Wechsel der Motorradversicherung: Vergleichen lohnt sich

Quelle: CHECK24 Vergleichsportal für Kfz-Versicherungen GmbH (www.check24.de/motorradversicherung; 089 - 24 24 12 22); Angaben ohne Gewähr, Stand: 11.1.2021 / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/73164 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/CHECK24 GmbH/CHECK24.de"

Beim Wechsel der Motorradversicherung lohnt sich in jedem Fall ein Anbietervergleich. Dieser spart bis zu 59 Prozent des Versicherungsbeitrags. Mit einem Saisonkennzeichen können Motorradfahrer außerdem, im Gegensatz zu ganzjährigem Schutz, bis zu 30 Prozent einsparen.

Motorradfahrer*innen mit Saisonkennzeichen ab März können ihre Motorradversicherung noch bis Ende Januar kündigen und einen neuen Tarif abschließen. Der Wechsel lohnt sich: Im Dezember 2020 war der durchschnittliche Haftpflichtbeitrag 17 Prozent günstiger als im August.

Dylan Medland, Geschäftsführer Kfz-Versicherungen bei CHECK24, erklärt:

„Biker*innen sollten die Chance ergreifen und mit dem Wechsel ihrer Motorradversicherung nicht mehr zu lange zögern. Aktuell ist der Beitrag noch vergleichsweise günstig, aber seit November vergangenen Jahres steigen die Preise bereits an.“

Anbietervergleich spart bis zu 59 Prozent des Versicherungsbeitrags

Der Wechsel vom teuersten zum günstigsten Anbieter spart in Beispielberechnungen 59 Prozent des Beitrags. Bei einem ganzjährigen Versicherungsschutz inklusive Teilkasko entspricht das jährlich 83 Euro.

Quelle: CHECK24 Vergleichsportal für Kfz-Versicherungen GmbH

 

Auch Halter*innen mit Saisonkennzeichen zahlen mit dem günstigsten Tarif bis zu 59 Prozent bzw. 55 Euro im Jahr weniger als beim teuersten Anbieter.

Mit Saisonkennzeichen 30 Prozent günstiger unterwegs als mit ganzjährigem Schutz

Im Schnitt der jeweils fünf günstigsten Tarife kostet die Motorradversicherung mit Saisonkennzeichen (März bis einschließlich Oktober) 30 Prozent weniger als ein ganzjähriges Angebot.

Dylan Medland betont außerdem:

„Bei einem Saisonkennzeichen sollte das Motorrad mindestens sechs Monate angemeldet sein. Nur so werden Versicherte nach einem unfallfreien Jahr in eine höhere Schadenfreiheitsklasse eingestuft.“

Günstiger ist es auch für Motorradfahrer*innen, die auf dem Land statt in der Großstadt wohnen oder die Motorleistung ihres Zweirads deutlich drosseln. Um den Versicherungsschutz nicht zu gefährden, sollten sie in jedem Fall alle Angaben wahrheitsgemäß machen.

 

Bilder:                                     (2) obs/CHECK24 GmbH/CHECK24.de