Versicherungsvermittler können seit dem 05. Dezember 2020 die Tarife der Berufsunfähigkeitsversicherung der Hannoverschen, ihren Kunden anbieten. Das Leistungsangebot, das auch als Testsieger bei Finanztest hervorging, steht mit vier verschiedenen Tarifausprägungen zur Verfügung.
Individuelle Absicherungen mit einer größeren Auswahl und neuen, zeitgemäßen Leistungsbausteinen zeichnen das Produkt aus.
Die Tarifbausteine im Überblick
- Basis: Der Testsieger von Stiftung Warentest (Test 07/2019)
- Plus: Inklusive Arbeitsunfähigkeitsabsicherung
- Comfort: Inklusive einer Dread Disease-Komponente
- Exklusiv: Inklusive Anwartschaft auf eine Risikolebensversicherung bei der Hannoversche
Mehr rund um die BU der Hannoversche gibt es auch in einem kurzen Video auf YouTube und auf dem Partnerportal.
Digitalisierung für die maximale Vertriebsunterstützung
Die Hannoversche unterstützt die Arbeit der Vertriebspartner sowohl mit einem persönlichen Maklerbetreuer als auch mit umfangreichen Online-Services. Damit können sie den Prozess medienbruchfrei über Antrag, Online-Risikoprüfung hin zum Abschluss mit optionaler elektronischer Signatur bearbeiten.
In die Entwicklung des neuen Rechners waren Vermittler eingebunden, so dass er konsequent auf die Erfordernisse des Beratungsalltages ausgerichtet ist.
Das digitale Neusystem bietet Vermittlern zudem eine Reihe neuer Serviceleistungen. Sie erhalten beispielsweise optimierte, vollständige Schriftwechselkopien, eine erweiterte Stornogefahrenmitteilung oder verbesserte Bestandswechselinformationen.
Ein solider Partner für die Kunden
Bei langlaufenden Verträgen wie es BU-Versicherungen sind, ist es wichtig, einen verlässlichen und starken Partner mit einer soliden Finanzausstattung an der Seite zu haben. Hier ist die Solvabilität von herausragender Bedeutung.
Die Hannoversche erfüllt die aufsichtsrechtlich geforderten Solvenzquoten gleich mehrfach und das ohne Inanspruchnahme von Übergangsmaßnahmen und deutlich besser als der Markt. Sie ist zum neunten Mal in Folge von Assekurata mit „exzellent“ bewertet worden und die international renommierte Ratingagentur Standard & Poor’s bewertet die Hannoversche mit „A+ Ausblick stabil“.
Themen:
LESEN SIE AUCH
Dialog präsentiert sich selbstbewusst
Die drei Teile der Dialog – Biometrie, bAV und Komposit – sind zusammengewachsen und präsentierten sich auf der DKM als einheitliche Marke mit einem einheitlichen Logo und einer gemeinsamen Strategie sowie zahlreichen Produktinnovationen.
Vorsorgeversicherungen: Nachfrage nach digitaler Beratung steigt um 50 Prozent
VHV Gruppe wächst weiter – über vier Milliarden Euro Beitragseinnahmen im Jahr 2024
Die VHV Gruppe hat im Geschäftsjahr 2024 ein starkes Wachstum erzielt. Erstmals überschritt der Konzern die Marke von vier Milliarden Euro Bruttobeitragseinnahmen und erreichte ein Plus von 5,3 Prozent auf insgesamt 4,2 Milliarden Euro. Auch das operative Ergebnis legte deutlich zu – um 17,3 Prozent auf 253,9 Millionen Euro.
„Die Transformation hält die ganze Branche auf Trab“
Die Digitalisierung verändert die Versicherungsbranche, doch eines bleibt konstant: Der Mensch steht im Mittelpunkt. Wie die InterRisk den Spagat zwischen digitalen Prozessen und persönlicher Beratung meistert, welche Rolle Assistance- Leistungen für die Kundenbindung spielen und warum eine stärkere Sichtbarkeit auf der Agenda steht, erklärt der Vorstandsvorsitzende Dr. Florian Sallmann im Interview. Der Text erschien zuerst im expertenReport 03/2025.
Unsere Themen im Überblick
Themenwelt
Wirtschaft
Management
Recht
Finanzen
Assekuranz
Digitale Kluft bleibt groß: 38 Prozent zögern bei Online-Angeboten
Datenschutzsorgen, fehlendes Wissen und Angst vor Fehlern: Eine aktuelle Umfrage zur digitalen Teilhabe zeigt, dass viele Menschen mit der Digitalisierung fremdeln – vor allem Ältere. Der bevorstehende Digitaltag will genau hier ansetzen.
Wunsch nach digitaler Schadenabwicklung steigt
Immer mehr Versicherte wünschen sich eine vollständig digitale Abwicklung von Schadensfällen – doch bei der Automatisierung ziehen viele eine klare Grenze. Eine aktuelle Bitkom-Umfrage zeigt: Während digitale Services zunehmend gefragt sind, bleibt der Wunsch nach persönlicher Kontrolle bestehen. Für Versicherer ergibt sich daraus ein klarer Handlungsauftrag.
„BiPRO ist noch nicht in Verbindung mit dem Maklermarkt“
Beim BiPRO-Tag 2025 diskutierten Branchenteilnehmer über Digitalisierung, Standardisierung und neue Schnittstellen. BVK-Vizepräsident Andreas Vollmer stellte dabei klar: BiPRO müsse praxisnäher werden – und stärker auf den Maklermarkt ausgerichtet sein.
Digitaler Euro könnte europäische Banken bis zu 30 Milliarden Euro kosten
Die Einführung eines digitalen Euro dürfte für Banken und Sparkassen im Euroraum mit erheblichen Kosten verbunden sein: Laut einer neuen PwC-Studie im Auftrag der europäischen Bankenverbände EBF, EACB und ESBG könnten bis zu 30 Milliarden Euro an Belastungen entstehen. Dabei sehen die Studienautoren bislang keinen erkennbaren Mehrwert für Verbraucher oder Unternehmen.
Die neue Ausgabe kostenlos im Kiosk
Werfen Sie einen Blick in die aktuelle Ausgabe und überzeugen Sie sich selbst vom ExpertenReport. Spannende Titelstories, fundierte Analysen und hochwertige Gestaltung – unser Magazin gibt es auch digital im Kiosk.