Das neue Aufstiegs-BAföG erhöht die staatliche Förderung des „Fachwirts für Finanzberatung (IHK)“ in der Durchführungsvariante von GOING PUBLIC! auf 75 Prozent – unter Berücksichtigung des Steuervorteils sogar auf über 80 Prozent. Das Aufstiegs-BAföG gilt seit dem 1. August 2020.
Auch ohne „Corona-Hintergrund“ hat der Staat die Förder-Rahmenbedingungen der sogenannten Aufstiegs-Fortbildung seit diesem August drastisch verbessert, um Qualifikation in Deutschland weiter zu stärken.
Ronald Perschke, Vorstand von GOING PUBILC! rechnet vor:
„Erreicht der Fortbildungsteilnehmer den Einkommenssteuer-Spitzensatz, liegt sein Eigenanteil bei nur noch 14 Prozent, also ca. 800,00 Euro."
Aber auch ohne Betrachtung des Steuereffekts wird deutlich: Der direkte Zuschussanteil für die kompletten Fortbildungs- und Prüfungskosten liegt bei 75 Prozent. Der Eigenanteil des Teilnehmers im Studiengang „Fachwirt/in für Finanzberatung (IHK)“ ist noch einmal gesunken. Er beträgt nur noch 1.380,00 Euro (am Beispiel der Prüfkosten der IHK Berlin, vor Steuereffekt).
Teilnehmer, bei denen die persönlichen Voraussetzungen vorliegen (i. d. R. gegeben, sofern kein höherer Bildungsabschluss als Bachelor besteht), haben einen Rechtsanspruch auf Förderung – und das sogar unabhängig von Einkommen und Vermögen.
Folgenden Neuerungen des Aufstiegs-BAföG gelten sowohl für den Studiengang „Fachwirt/in für Finanzberatung (IHK)“ als auch für die Qualifikation „Fachberater/in für Finanzdienstleistungen (IHK)“:
- Der nicht-rückzahlbare Zuschuss bei Beginn der Fortbildung beträgt nun 50 Prozent (statt bisher 40 Prozent).
- Bei bestandener Prüfung werden jetzt 50 Prozent (bisher 40 Prozent) vom Restdarlehen der KfW erlassen.
Bonus für Fachwirt-Teilnehmer: Während der Lehrgangsdauer schaltet GOING PUBLIC! die Teilnehmer kostenlos für die Weiterbildungs-WBTheken frei. Der Gegenwert dafür liegt bei über 1.400 Euro.
Weitere Highlights für Fachwirt-Teilnehmer
Die Vorbereitung auf die DIN 77230-Zertifizierungsprüfung ist im Lehrgangskonzept enthalten. Außerdem werden wegen des ausgeklügelten Konzepts der GOING PUBLIC „Qualifikationstreppe“ allen Fachwirt-Absolventen 50 Prozent der Studienleistung beim „Bachelor of Arts – Finanzberatung für Unternehmen und Privatkunden“ angerechnet.
Dadurch kann der Absolvent nach dem Fachwirt in lediglich vier weiteren berufsbegleitenden Semestern sein Bachelor-Studium an der staatlichen Hochschule Kaiserslautern abschließen.
GOING PUBLIC! empfiehlt allen Interessentinnen und Interessenten, sich die historisch besten Förderbedingungen im Fachwirt-Studium jetzt zu sichern und gleich zu starten. Interessierte finden alle Informationen zum Aufstiegs-BAföG hier. Auch alle Daten zum Fachwirt-Studiengang sind hier online.
Themen:
LESEN SIE AUCH
Garantiezinssenkung – ein Schub für die bAV?
Das Soll-Profil für Mitarbeiter
Aktuare 2025: Hohe Gehälter, neue Anforderungen durch KI
Eine neue Gehaltsstudie von DAV und Deloitte zeigt, wie stark sich die Vergütung von Aktuarinnen und Aktuaren entwickelt hat – und warum künstliche Intelligenz schon bald zum festen Bestandteil der Ausbildung werden soll.
Hohe Schäden belasten Ergebnisse der W&W-Gruppe
Die W&W-Gruppe bestätigt die bereits am 25. Juli 2024 in einer Ad-hoc-Mitteilung kommunizierte angepasste Erwartung, dass der Konzern im Gesamtjahr 2024 einen Jahresüberschuss nach IFRS deutlich unter dem Vorjahreswert von 141 Millionen Euro ausweisen wird. Der HGB-Überschuss der W&W AG wird dagegen auf Planniveau erwartet.
Unsere Themen im Überblick
Themenwelt
Wirtschaft
Management
Recht
Finanzen
Assekuranz
PKV: Geschäftsklima erholt sich nach schwierigen Jahren
Die private Krankenversicherung zeigt sich im ifo-Konjunkturtest stabilisiert. Nach einer längeren Durststrecke hellt sich die Stimmung langsam auf – doch die Branche bleibt unter Druck.
Lebensversicherung: Unsicherheit bremst laufende Beiträge
Die Lebensversicherung zeigt sich trotz globaler Handelskonflikte stabil – doch die Erwartungen für das Neugeschäft mit laufenden Beiträgen sind eingetrübt. Welche Faktoren jetzt Wachstumspotenzial bieten, verrät ein Blick auf den ifo-Konjunkturtest.
Schaden- und Unfallversicherung: Geschäftsklima erreicht Höchststand
Die Schaden- und Unfallversicherer blicken so optimistisch in die Zukunft wie seit Langem nicht mehr. Das Geschäftsklima liegt über dreißig Punkten – doch welche Faktoren stützen die positive Stimmung, und wo bleibt Unsicherheit?
Klimarisiken: Unternehmensbewertungen als Kompass in stürmischen Zeiten
Extreme Wetterereignisse stellen die Versicherungswirtschaft vor eine Zeitenwende. Eine solide Kapitalbasis reicht nicht mehr – gefragt ist Anpassungsfähigkeit. Warum unabhängige Stabilitätsbewertungen gerade jetzt zum entscheidenden Wettbewerbsvorteil werden könnten, erklärt Abdulkadir Cebi, Bereichsleiter bei Assekurata.
Die neue Ausgabe kostenlos im Kiosk
Werfen Sie einen Blick in die aktuelle Ausgabe und überzeugen Sie sich selbst vom ExpertenReport. Spannende Titelstories, fundierte Analysen und hochwertige Gestaltung – unser Magazin gibt es auch digital im Kiosk.