Aktuelles

Vier von fünf Unternehmen haben IT-Sicherheitslücken

Der Mittelstand überschätzt die Qualität seiner IT-Sicherheit und unterschätzt die Risiken eines Cyberangriffs. So halten rund 80 Prozent der Entscheider ihr Unternehmen für ausreichend geschützt. Insgesamt erfüllen aber lediglich 22 Prozent grundlegende technische Sicherheitsmaßnahmen komplett.

Ransomware-Vorfälle auf besorgniserregendem Niveau

Hacker nehmen zunehmend digitale Lieferketten ins Visier und starten massenhafte Cyberangriffe, um Geld von Unternehmen zu erpressen. Zwischen 2019 und 2022 stieg die Zahl der Cyber-Vorfälle, in denen Daten abfließen, auf fast 80 Prozent. Für 2023 ist ein weiterer signifikanter Anstieg absehbar.

Weitere Nachrichten

Frank Huy zum Geschäftsführer der DUAL Deutschland berufen

Mit Wirkung zum April 2024 wird Frank Huy die Funktion des Geschäftsführers der DUAL Deutschland übernehmen und damit an die Stelle von Annett Marschollek treten, die kürzlich auf europäischer Ebene die Rolle des COO für DUAL Europe übernommen hat.

Die unterschätzte Größe

Wohl bei keinem anderen Unternehmen in der deutschen Versicherungsbranche stehen sich unternehmerischer Erfolg und Bekanntheit so diametral gegenüber wie bei Markel. Doch das ist nicht das einzig Besondere. Ein Gespräch mit Frederik Wulff, Vorstandsvorsitzender Markel Insurance SE, und Stephan Lindner, Managing Director Deutschland bei Markel.

Finanzbetrug: Angreifer setzten auf Spear-Phishing

Spear-Phishing wird unterschätzt. Bei der ausgefeilten Cyberattacke spionieren Angreifer gezielt bestimmte Gruppen, Empfänger oder Unternehmen aus, um sie mit personalisierten E-Mails von scheinbar vertrauenswürdigen Quellen anzugreifen. Mit 31 Prozent der Schäden war dies bei Hiscox die häufigste Ursache für Finanzbetrug.

HDI mit Datenschutz-Check für Cyber-Kunden

Im Rahmen ihres Cyber-Versicherungspakets bietet die HDI ihren Kunden jetzt einen Check zur Umsetzung von datenschutzrechtlichen Anforderungen an. Ziel ist es, Verbesserungspotenziale aufzuzeigen und etwaige Lücken zu schließen, um Datenschutzvorfälle und Bußgelder zu vermeiden.