Allianz zählt zu den Top-30 der wertvollsten Marken weltweit

Die Allianz hat in der aktuellen Interbrand-Rangliste der „Best Global Brands“ einen neuen Meilenstein erreicht und sich auf Platz 29 verbessert. Damit zählt der Versicherer erstmals zu den 30 wertvollsten Marken der Welt und bleibt weiterhin die wertvollste Finanzdienstleistungsmarke.

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Das globale Markenberatungsunternehmen Interbrand hat seine jährliche Liste veröffentlicht, in der die Allianz im Jahr 2024 erneut aufgestiegen ist. Der Versicherer konnte sich im Vergleich zum Vorjahr um zwei Plätze verbessern und führt weiterhin das Ranking der Finanzdienstleistungsmarken an.

Der Erfolg der Allianz wird durch ihr starkes Engagement für Nachhaltigkeit und gesellschaftliche Verantwortung getragen. Zudem spielen Partnerschaften im Sport, wie die Funktion als offizieller Versicherer der Olympischen und Paralympischen Spiele, eine wichtige Rolle für den Markenwert. Laut Interbrand stieg der Wert der Allianz-Marke auf 23,5 Milliarden US-Dollar, was einem Wachstum von 7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht, als der Markenwert bei 20,85 Milliarden US-Dollar lag. Damit übertrifft die Allianz das Wachstum des gesamten Finanzdienstleistungssektors im Ranking.

Oliver Bäte, Vorstandsvorsitzender der Allianz SE, führt diesen Erfolg auf die Fähigkeit des Unternehmens zurück, Vertrauen in die Zukunft zu schaffen: „Unsere Markenstärke spiegelt den Mehrwert wider, den die Allianz und ihre Beschäftigten bieten: Vertrauen in die Zukunft schaffen, indem wir unseren Kunden auf der ganzen Welt Sicherheit und Zuversicht bieten. Ob bei der Versicherung globaler Sportereignisse wie den Olympischen und Paralympischen Spielen in Paris oder bei der Unterstützung von Hausbesitzern nach katastrophalen Überschwemmungsschäden – die Allianz schützt und liefert das, was den Menschen am wichtigsten ist.“

Um in die Rangliste der Best Global Brands aufgenommen zu werden, müssen Marken weltweit bekannt sein, mindestens 30 Prozent ihres Umsatzes außerhalb ihrer Heimatregion erzielen und eine starke geografische Präsenz in Schwellenmärkten nachweisen. Außerdem ist ein langfristig positiver wirtschaftlicher Gewinn erforderlich, und der sogenannte „Brand Strength Score“ muss mindestens 50 betragen.

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