Deutsche Handwerker BU: Für Handwerker und körperlich Tätige
Eine Berufsunfähigkeitsversicherung für alle, die ihr Handwerk verstehen: Wunschgedanke oder Realität? Der Münchener Verein träumt nicht, sondern macht Nägel mit Köpfen. Nutzen Sie neue Vertriebschancen für Ihre Kunden auch aus nicht handwerklichen Berufen, die überwiegend körperlich arbeiten. Zwei Tarife, drei Ziele: Arbeitskraftabsicherung, Wahrung der Existenz und Vermögensschutz.
Sie kennen das selbst aus Ihrer täglichen Arbeit: Wenn Sie Ihre Kunden auf das Thema BU ansprechen, stellen Sie meistens fest, dass das Risiko, berufsunfähig zu werden, von diesen häufig massiv unterschätzt wird. Dabei wird Angaben des GDV zufolge statistisch gesehen derzeit jeder vierte Arbeitnehmer vor dem Erreichen des Rentenalters berufsunfähig.
Viele sind auch der Meinung, dass eine Unfallversicherung doch völlig ausreiche. Was für ein Trugschluss: Eine Unfallversicherung leistet nur bei Unfällen. Die Hauptursache für eine BU sind jedoch Erkrankungen. Bei Handwerkern kommen Unfälle noch dazu. Sie alleine in dieser Berufsgruppe abzusichern, ist jedoch nicht zielführend.
Wieder andere sind der Meinung, dass eine BU einfach zu teuer sei, das Einkommen reiche nicht aus, um auch noch diese Versicherung abzuschließen. Auch das stimmt nicht. Denn die Höhe der Beiträge hängt vom Eintrittsalter Ihres Kunden, der Vertragsdauer, dem Beruf, der gewünschten Rentenhöhe und dem Gesundheitszustand ab.
Und dann gibt es die, die den Abschluss einer BU möglichst lange hinauszögern, je später, desto besser. Das ist ebenfalls der falsche Weg. Denn je früher eine BU abgeschlossen wird, desto niedriger sind die Beiträge. Da jüngere Menschen vornehmlich gesünder sind als ältere, stellen auch die zu beantwortenden Gesundheitsfragen im Rahmen des Vertragsabschlusses in jungen Jahren deutlich weniger Stolpersteine dar. Wer einmal Vorerkrankungen hat, wird es dagegen schwer haben.
Die Deutsche Handwerker BU: Heiß begehrt im Maklermarkt
Die Deutsche Handwerker BU gibt es in zwei Varianten. Nach einer aktuellen Auswertung der Ratingagentur Morgen & Morgen liegt sie bei über 400 Berufen auf den Plätzen 1 bis 3. Bei den Meisterberufen steht sie ganz vorne. Im Nichthandwerk ist sie in den Bereichen Gesundheit/Soziales und IT ganz stark platziert.
Die Premium-Variante leistet in allen BU-Fällen zu 100 Prozent. Der Leistungsfall tritt bei einem BU-Grad von 50 Prozent ein. Bei einer Pflegebedürftigkeit gilt das bereits ab einem einzigen Pflegepunkt, unabhängig vom Grad der BU.
Mit der innovativen Aktiv-Variante kann die Prämie um circa 30 Prozent gesenkt werden. Sie wurde gemeinsam mit Handwerkern entwickelt und deckt gerade deren Hauptrisiken richtig gut ab: Erkrankungen des Bewegungsapparats und Unfälle. In diesen wichtigen Fällen wird die volle BU-Rente gezahlt, bei anderen Ursachen 50 Prozent.
Die Wechseloption: Der Hit für Jüngere
Klug ist, wer nicht erst zu Beginn des Arbeitslebens, sondern bereits während der Berufsausbildung oder im Studium eine BU abschließt. Diese leistet auch dann, wenn nach der Ausbildung ein Beruf mit hohen Risiken gewählt wird. Bei Letzterem zögern viele Versicherer.
Ein außergewöhnliches Highlight für die Kunden und Ihren Vertrieb bietet die Aktiv-Variante: Wer den Aktiv-Tarif abschließt und unter 40 Jahre alt ist, kann innerhalb von drei Jahren ohne erneute Gesundheitsprüfung in den Premium-Tarif wechseln. Kunden können somit einen bis zu 30 Prozent günstigeren Versicherungsschutz erhalten und sich trotzdem ihren Gesundheitsstand sichern.
Ein paar Appetithäppchen
- Nachversicherungsgarantie ohne erneute Gesundheitsprüfung: bei 19 Ereignissen und ereignisunabhängig in den ersten drei Jahren
- Einmalzahlung von zwei Monatsrenten nach Arbeitsunfall
- Keine abstrakte Verweisung: Kunde wird auf keinen anderen Beruf verwiesen, den er noch ausüben könnte
- Existenzgründer: zehn Prozent Beitragsvorteil in den ersten drei Jahren für Handwerker
- Service: innerhalb von acht Tagen Leistungsentscheidung, sofern alle erforderlichen Unterlagen vorliegen
- Günstige Beiträge: keine Unterscheidung zwischen Raucher und Nichtraucher
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