Kaum etwas anderes verkörpert das Gefühl von Freiheit so sehr wie sie - die eigene Selbständigkeit. Denn die Selbstständigkeit ermöglicht, was viele Arbeitnehmer*innen anstreben: Das Treffen von eigenständigen Entscheidungen, flexible Arbeitszeiten und finanzielle Unabhängigkeit. Jedoch kommen mit aller Freiheit auch Pflichten. Dazu gehört unter anderem die Organisation der eigenen Altersvorsorge.
Wichtige Änderungen nach dem Jahreswechsel
Die Basisversorgung als Grundsicherung
Ob sich ein Austritt aus der gesetzlichen Rentenversicherungspflicht wirklich lohnt, sollte stets individuell in einem unabhängigen Beratungsgespräch mit einem Versicherungsexperten geklärt werden,
Die staatlich geförderte Altersvorsorge
Die Absicherung im Alter selbst in die Hand nehmen
Themen:
LESEN SIE AUCH
Canada Life erhöht Garantiewert erneut
Der Garantiewert beträgt passend zum 20. Geburtstag des UWP-Fonds 2,0 Prozent und ist im Vergleich zum Vorjahr um 0,3 Prozentpunkte gestiegen. Damit konnte der Wert zum zweiten Mal in Folge erhöht werden.
Mit der Rente ist nicht Schluss: So sollte man nach Renteneintritt wirklich investieren
Pascal Groß und Christopher Eisele sind Experten für Versicherung und Altersvorsorge. Gemeinsam mit ihrem Team stellen sie die Methoden der Altersvorsorge in Deutschland neu auf. Ihr Ziel: Kunden sollen im Alter finanziell unabhängig sein.
Kapitalgedeckte Rente auf Pump: BVK sieht Licht und Schatten bei Plänen des BMF-Beirats
Die Abkehr von der Beitragsgarantie sowie die Opt-Out Möglichkeiten für private Anbieter bei der Verwaltung des Anlagevermögens werden grundsätzlich begrüßt. Aus marktwirtschaftlichen Erwägungen soll eine freie verpflichtende Wahl zwischen privaten und staatlichen Anlagemöglichkeiten möglich sein.
Nettowelt und die Bayerische bieten Nettoriester an
Unsere Themen im Überblick
Themenwelt
Wirtschaft
Management
Recht
Finanzen
Assekuranz
Lebensversicherung: ZZR-Rückflüsse bringen Spielraum
Zinsanstieg, ZZR-Rückflüsse und demografischer Wandel verändern das Geschäftsmodell der Lebensversicherer grundlegend. Die Branche steht finanziell stabil da – doch das Neugeschäft bleibt unter Druck.
Wiederanlage im Bestand: Versicherer verschenken Milliardenpotenzial
In Zeiten stagnierender Neugeschäftszahlen und hoher Leistungsabfüsse rückt der Versicherungsbestand zunehmend in den Fokus strategischer Überlegungen. Das gilt insbesondere für die Lebensversicherung: Dort schlummern ungenutzte Chancen, die Erträge stabilisieren und die Kundenbindung stärken könnten – wenn Versicherer systematisch auf Wiederanlage setzen würden. Der Text erschien zuerst im expertenReport 05/2025.
#GKVTag – Pflegeversicherung unter Reformdruck: Stabilität durch Solidarität
Drei Jahrzehnte Pflegeversicherung – eine sozialpolitische Erfolgsgeschichte mit strukturellen Rissen. Seit ihrer Einführung garantiert sie die Absicherung pflegebedürftiger Menschen und setzt dabei auf das Zusammenspiel von Solidarität und Eigenverantwortung. Doch mit wachsender Zahl Anspruchsberechtigter, einem Ausgabenvolumen von inzwischen 65 Milliarden Euro und einem Beitragssatz von 3,6 Prozent (zuzüglich Kinderlosenzuschlag) gerät das System an seine finanziellen Grenzen.
„Fünf Tierseuchen gleichzeitig – Tierhalter geraten weiter unter Druck“
Mit einem neuen Höchstwert von 96 Millionen Euro Schadenaufwand blickt die Vereinigte Tierversicherung (VTV) auf das bislang teuerste Jahr ihrer Geschichte zurück. Der Großteil der Schäden entstand durch Tierseuchen – allen voran durch die Blauzungenkrankheit, die allein 30 Millionen Euro kostete. Diese betraf 2024 vor allem Wiederkäuer-Bestände in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein und Hessen. Die VTV ist Marktführer in der landwirtschaftlichen Tierversicherung und Teil der R+V Gruppe.
Die neue Ausgabe kostenlos im Kiosk
Werfen Sie einen Blick in die aktuelle Ausgabe und überzeugen Sie sich selbst vom ExpertenReport. Spannende Titelstories, fundierte Analysen und hochwertige Gestaltung – unser Magazin gibt es auch digital im Kiosk.