Zum Jahresende 2021 haben die Wohnexperten von Wunderflats eine repräsentative Umfrage durchgeführt. Die Ergebnisse geben Aufschluss über die Wohnwünsche der Deutschen für das kommende Jahr 2022.
Ein eigener Garten ist, so die Ergebnisse der Wunderflats-Umfrage, der Top-Wohnwunsch der Deutschen für das Jahr 2022. Zwei von drei Befragten wünschen sich ein Stück Wohnraum in der Natur und unter freiem Himmel.
Ein Drittel der Deutschen hat sich vorgenommen, im kommenden Jahr mehr Energie zu sparen. Ob dahinter ein gestiegenes Nachhaltigkeitsbewusstsein steckt oder der Vorsatz eine Reaktion auf die prognostizierten steigenden Energiepreise ist, kann an dieser Stelle nur vermutet werden.
Das zweite Pandemiejahr endete damit, dass sich 21 Prozent der Deutschen nach einem gesonderten Zimmer als Arbeitszimmer sehnt. 31 Prozent der Befragten wünschen sich für ihren Wohnraum insgesamt mehr Platz.
Die Vorteile einer zentralen Lage bleiben den Deutschen auch 2022 wichtig. 38 Prozent der Befragten wollen möglichst zentral in der Nähe von Bus und Bahn, Schulen, Ärzten, Supermärkten sowie dem kulturellen Leben wohnen.
Möbliertes Wohnen bietet Mietern ein hohes Maß an Flexibilität. Acht Prozent der Befragten ziehen in Betracht demnächst in vollständig eingerichtete Wohnräume zu ziehen.
Themen:
LESEN SIE AUCH
Privates Kapital für Europa: Versicherer unterstützen Pläne für EU-Label
Die EU will privates Kapital mobilisieren – mit einem neuen Label für Finanzprodukte. Doch was genau steckt dahinter, und warum setzen Versicherer dabei auf die Lebensversicherung?
Nebenkostenabrechnung 2024: Was zählt – und was nicht
Die Abrechnung der Betriebskosten für 2024 fällt für viele Mieter höher aus als erwartet – trotz sinkender Energiepreise. Warum das vergangene Jahr kein fairer Vergleichsmaßstab ist.
Immobilienangebote in Deutschland
Immobilienangebote in Deutschland werden angesichts der stetig steigenden Nachfrage nach Wohnraum und Investitionsmöglichkeiten viel diskutiert. Ob Eigennutzung oder Kapitalanlage – der Beitrag geht auf Trends und Entwicklungen im deutschen Immobilienmarkt ein.
Was sind die größten Stromfresser im Haushalt?
Energieeffizienz rückt in den Vordergrund und damit auch das Bewusstsein für die größten Stromverbraucher im Haushalt. Auch weil jede dritte Immobilie in Deutschland eine schlechte Energieeffizienzklasse hat und energetische Sanierungen notwendig werden.
Unsere Themen im Überblick
Themenwelt
Wirtschaft
Management
Recht
Finanzen
Assekuranz
Kaufen oder mieten? Wohnatlas 2025 zeigt große Unterschiede bei der Einkommensbelastung
Die Immobilienpreise sinken, die Mieten steigen: Was bedeutet das für Wohnen in Deutschland? Der neue Postbank Wohnatlas 2025 zeigt, wo Kaufen lohnt – und wo Mieter klar im Vorteil sind.
Immobilienmarkt erholt sich, Zinsniveau bremst nicht
Nach einem zwischenzeitlichen Rückgang zieht der Immobilienmarkt im ersten Halbjahr 2025 wieder an: Während Destatis im ersten Quartal einen Anstieg von 3,8 Prozent meldet, bestätigt immowelt für das zweite Quartal eine weitere Verteuerung. Doch nicht überall geht es bergauf.
Mietpreisbremse bis 2029 verlängert – politische Debatte über Wirksamkeit und Wohnraumpolitik
Der Bundestag hat die Mietpreisbremse bis 2029 verlängert – doch Kritik an ihrer Wirksamkeit reißt nicht ab. Während SPD und Union das Signal für Mieterschutz betonen, spricht die Linke von einem „schlechten Witz“. Die Debatte rückt die ungelöste Wohnraumkrise und die Notwendigkeit tiefgreifender Reformen ins Zentrum.
Ungeziefer in der Mietwohnung: Wer trägt die Verantwortung – und wann?
Wenn Schädlinge zur Mietfrage werden: Wer zahlt, wenn Kakerlaken, Papierfischchen oder Mäuse die Wohnung befallen? Besonders im Sommer häufen sich die Fälle – und damit auch die rechtlichen Konflikte. Ein Überblick über Rechte, Pflichten und Fallstricke für Mieter und Vermieter.
Die neue Ausgabe kostenlos im Kiosk
Werfen Sie einen Blick in die aktuelle Ausgabe und überzeugen Sie sich selbst vom ExpertenReport. Spannende Titelstories, fundierte Analysen und hochwertige Gestaltung – unser Magazin gibt es auch digital im Kiosk.