Investmentfonds ohne Ausgabeaufschlag vermitteln

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Das verwaltete Vermögen am deutschen Fondsmarkt wächst seit Jahren enorm. Immer mehr Kunden wollen sich lukrative Investmentmöglichkeiten als Gegentrend zur Niedrigzinspolitik sichern. Um sich am Markt der Fondsangebote durchzusetzen, sind niedrige Preise ein unschlagbares Argument. AAV bietet beispielsweise alle Investmentfonds ohne Ausgabeaufschlag.

100 Prozent Beratung und Bestpreise: das leisten erstklassige Fondsvermittler

Die Höhe des Investmentvolumens in Fonds steigt seit Jahren. Ursächlich dafür sind vor allem die vielen alternativlosen Angebote. Tages- und Festgeld sind durch Niedrigzinspolitik längst keine gewinnbringende Alternative mehr. Andere Finanzprodukte wie beispielsweise CFDs oder Wertpapiere sind aufgrund des Risikos, Anlagehorizontes oder der benötigten Kapitalmenge ebenfalls nicht für alle Investoren- und Anlegertypen geeignet.

Eine optimale Symbiose aus Risiko, Anlagehorizont und Renditemöglichkeiten sind für immer mehr Kunden die Fonds. Eine DIVA-Studie zeigt, dass die Kundenerwartungen in der Finanzbranche in Sachen Beratungsleistung hoch sind und von dem Gros der Berater erfüllt werden können.

Die optimale Fondsauswahl ist maßgeblicher Bestandteil des Erfolgskonzeptes. Wer als Kunde selbst über wenig oder gar keine Erfahrungen zu Fonds verfügt, setzt häufig auf fachkundige Berater. Ihre Expertisen helfen nicht nur bei der richtigen Auswahl, sondern auch beim Sparen.

Fondsvermittler wie AAV bieten beispielsweise 100 Prozent Discount auf den Ausgabeaufschlag. Die Informationen zu Fondsdiscount oder andere Sparoptionen gibt es aus erster Hand. Erfreulich: Bei AAV gibt es zusätzlichen Mehrwert – 100 Prozent Rabatt auf die Depotgebühren, 100 Prozent steuerfreie Rabatt. Zusätzlich sparen sich Kunden die Spreads beim Fondskauf.

Sogar Fondssparpläne warten

Sparpläne sind nicht nur für Erwachsene, sondern auch für Kinder bestens geeignet. Während vor einigen Jahren noch Sparbücher en vogue waren, setzen immer mehr Anleger auf Sparpläne für den Nachwuchs. Im Fokus stehen vor allem die ETFs bzw. Fonds.

Sie können häufig schon ab einer geringen Sparrate von 25 Euro bei vielen Anbietern genutzt werden. Die Vorzüge liegen auf der Hand, denn neben der riesigen Auswahl (bei AAV beispielsweise über 7.000 sparplanfähige Fonds) gibt es oft einen 100 Prozent Ausgabeaufschlag. Anpassungen der Sparrate oder des Ausführungsintervalls sind ebenso meist unkompliziert und kostenfrei möglich. Optimale Voraussetzungen, um den Vermögensaufbau flexibel abhängig von den eigenen Lebensumständen zu halten. 

Mithilfe der Experten für Fonds werden Sparpläne ganz im Kundensinne zusammengestellt. Es geht darum, die individuelle Anlagestrategie umzusetzen. Sie besteht nicht nur aus Risikobereitschaft und Anlagehorizont, sondern vor allem aus Kapitalmenge und Kenntnis.

Fondsvermittler vs. Eigenregie bei Anlageentscheidungen

Die Investmentstatistik des BVI Bundesverband Investment und Asset Management e. V. zeigt, dass die Nachfrage am Fondsmarkt seit Jahren dynamisch steigt. Zum 31.12.2020 waren beispielsweise mehr als 3,8 Milliarden Euro in Fonds investiert. Davon viel in offenen Spezialfonds oder in offenen Publikumsfonds.

Einen großen Anteil an der Entwicklung haben Fondsvermittler. Allerdings nutzen viele Anleger ihre eigenen Fähigkeiten, um ihre Anlagestrategie mit Fonds umzusetzen. Welcher Ansatz ist besser? Die Beantwortung der Frage hängt von mehreren Faktoren ab. Wie umfangreich sind die Kenntnisse der Anleger? Gibt es bereits ein registriertes Depot bzw. Fonds darin?

Die ersten Schritte bei der Auswahl der Fonds können ohne Hilfe vor allem ohne Kenntnis äußerst beschwerlich sein. Nicht zu vergessen das Risiko, welches bei der falschen Partnerauswahl und Anlageentscheidungen besteht.

Am Markt stehen Tausende Fonds aus verschiedenen Branchen beziehungsweise Bereichen zur Verfügung. Um hier den Überblick zu behalten, hilft fachkundige Expertise. Neben den Rentenfonds bzw. Rentenindexfonds gibt es beispielsweise Immobilien-Investmentfonds, Aktienfonds bzw. Aktienindexfonds.

Bei der Auswahl sollten Anleger vor allem auf Ausgabeaufschläge und Verwaltungsentgelte achten. Sie schmälern die erzielte Rendite maßgeblich. Deshalb sind vor allem Fonds ohne Ausgabeaufschlag so interessant. Angeboten werden sie gepaart mit einer häufig größeren Fondsauswahl von Vermittlern. Letztere stehen allerdings nicht bei allen Anlegern in der Gunst. Ursächlich dafür: immer wieder aufkommende Negativschlagzeilen durch vermeintlich schwarze Schafe der Branche.

Dennoch haben die Vermittler einige Vorzüge, wenn Anleger eine umsichtige Wahl treffen. Es geht um Reputation und Ergebnisse der Fondsberatungen. Hilfreich dabei: Stimmen bisheriger Kunden mit ehrlichen Einschätzungen. Im Vergleich zu Fonds, die beispielsweise in Eigenregie bei Banken oder Sparkassen ausgewählt werden können, ist die Fondsquantität bei Vermittlern häufig größer.

Deutschlandweit investieren mehr als 49 Millionen Privatanleger in über 20 Millionen Haushalten mittlerweile in Fonds. Im Direktvergleich in der EU hat Deutschland mit mehr als 27 Prozent den höchsten Anteil am Fondsvermögen innerhalb der EU. Zum Vergleich dazu Frankreich mit 16 Prozent und die Niederlande mit 11 Prozent.

Keine Angst vor Veruntreuung der Gelder

Viele Anleger verzichten auf die Expertise der Vermittler, da sie Veruntreuung ihrer Gelder befürchten. Bei renommierten Vermittlern ist diese Annahme unbegründet, denn sie gelten als Vermittler zwischen depotführender Stelle und den Anlegern. Damit ist klar: Das Kapital gilt 100 Prozent als Sondervermögen und ist deshalb auch im Fall der Insolvenz des Vermittlers geschützt.

Die richtigen Fonds in Eigeninitiative auszuwählen, erfordert viele Kenntnisse zum Markt und der eigenen Anlagestrategie. Außerdem entfallen so womöglich Discounts, wie sie Fondsvermittler beim Ausgabeaufschlag bieten. © SEO2B

Sonderkonditionen durch Vermittler mitnehmen

Ein weiterer Vorteil durch die Fondsvermittler: Sie stellen häufig Sonderkonditionen für Anleger zur Verfügung, die sie mit Eigeninitiative nicht erhalten würden. Wer beispielsweise bei AAV in Fonds investiert, erhält bei dem Partner ebase ab einem Depotbestand von 25.000 Euro eine automatische Rückerstattung des Depotführungsentgeltes.

Die gesparten Kosten können in neue Anlageideen fließen. Auch die Angst vor zusätzlichen, versteckten Kosten ist bei renommierten Anbietern wie AAV absolut unbegründet. Service wird nämlich großgeschrieben, beispielsweise für die gebührenfreie Ausstellung der Steuerbescheinigung.

Keine unerwünschte Werbung oder Datenmissbrauch durch Vermittler

Wer kennt sie nicht, die nervenden Telefonanrufe durch Vermittler. Seit einigen Jahren sind diese Anrufe durch die Bestimmungen im Datenschutzgesetz untersagt. Renommierte Vermittler halten sich an diese rechtlichen Rahmenbedingungen und kontaktieren ihre Kunden nicht ohne Aufforderung bzw. deren Einwilligung.

Auch die persönlichen Daten werden ausschließlich intern und zur Abwicklung der Geschäfte genutzt. Wer Fragen hat, findet bei renommierten Vermittlern sogar zahlreiche Experten als Ansprechpartner und kann sie beispielsweise kostenfrei über das Telefon oder einen persönlich vereinbarten Termin kontaktieren.

Tipp: Vermittler haben Änderungen zur Steuer und Co. stets als Erstes

Gibt es Änderungen bei der Besteuerung der Fonds oder anderen rechtlichen Grundlagen, sind die Vermittler stets eine Nasenlänge voraus. Die Experten erhalten Infos meist aus erster Hand, beispielsweise durch Gesetz weiter selbst oder durch ihre Branchenverbände. Wer sich diesen Wissensvorsprung ohne zusätzlichen Informationsaufwand sichern möchte, sollte sich die Angebote der Vermittler sichern.

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