Mit dem Allianz Rentenkompass können Nutzer nun eine realistische Brutto-Rente ermitteln und erhalten auch eine Annäherung an ihre spätere Netto-Rente.
Dabei werden Steuern und Sozialabgaben auf Basis der heute gültigen Gesetzgebung einkalkuliert.
Alf Neumann, Digitalisierungsvorstand der Allianz Leben, sagt:
„Dass die Menschen realistisch einschätzen können, ob sie gut vorgesorgt haben, ist wichtig und dazu wollen wir mit dem Rentenkompass beitragen.“
Deshalb berücksichtigt der Rentenkompass nicht nur Einkommen aus gesetzlicher, betrieblicher und privater Vorsorge. Nutzer können auch Einkünfte aus Immobilienbesitz und Kapitalvermögen hinterlegen.
Da die Anwendung in Meine Allianz integriert ist, gelten damit die gleichen Sicherheitsstandards wie für Kundenverträge bei der Allianz. Nutzer müssen aber keine Allianz-Kunden sein. Sie haben zudem die volle Kontrolle über ihre Daten. Nur wer möchte, kann die Daten mit einem Vermittler teilen.
Alf Neumann dazu:
„Vielen Kunden ist wichtig, vor und während einer Beratung mit einem Vermittler eine solide Datenbasis zu haben, um sich im Beratungsgespräch darauf zu konzentrieren, ob und welche weiteren Vorsorgemöglichkeiten in Betracht kommen könnten. Mit dem Rentenkompass ermöglichen wir genau das.“
Mit dem Rentenkompass können Nutzer auch verschiedene Szenarien durchdenken. Neben dem Zeitpunkt des Rentenbeginns können sie zudem einen Inflationsrechner zurate ziehen. Dieser hilft zu berechnen, wie hoch der Wert der eigenen Rente sein muss, um eine ähnliche Kaufkraft wie zum jetzigen Zeitpunkt zu haben.
Zur Eingabe der Daten kann beispielsweise die staatliche Renteninformation abfotografieren. Verträge, die in Meine Allianz bereits hinterlegt sind, werden automatisch erfasst. Alle übrigen Vorsorge-Varianten kann jeder Nutzer selbst eingeben.
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