Der Frauenanteil in Führungsetagen von Versicherungen und Banken in Deutschland liegt bei 11,0 beziehungsweise 9,8 Prozent. Dies zeigt eine Statista-Grafik, die auf Daten des DIW Berlins basiert.
Im Jahr 2009 waren die Quoten allerdings noch niedriger: Hier betrug der Anteil von Frauen in Vorständen und Geschäftsführungen bei Banken 2,6 Prozent und bei Versicherungen 2,8 Prozent.
Themen:
LESEN SIE AUCH
Outsourcing: Finanzdienstleister zwischen Cloud-Zukunft und Kostendruck
Outsourcing im Finanzsektor: Zwischen Cloud-Potenzial, Kostendruck und ESG-Auflagen – eine neue PwC-Studie zeigt, wo Banken und Versicherer nachjustieren müssen.
Versicherer investieren als Zukunftsgestalter jährlich 300 Mrd. Euro neu
Die Versicherungsunternehmen in Deutschland verfügen insgesamt über Kapitalanlagen in Höhe von 1,9 Billionen Euro. Zum Vergleich: Das deutsche Bruttoinlandsprodukt lag im Jahr 2023 bei 4,1 Billionen Euro. Als größter institutioneller Investor ist die Branche ein langfristiger Finanzierer für die öffentliche Hand und Privatwirtschaft.
Wie ein Dokumentenmanagement-System zu mehr Erfolg verhelfen kann
In Zeiten, in denen Finanzdienstleister auf allen Kanälen um neue Kunden buhlen, sind effiziente und kundenorientierte Geschäftsprozesse, modernste Technologien sowie eine gesetzeskonforme Datenverarbeitung ein Muss. Eine integrierte DMS-Lösung kann hier unterstützen.
Online-Lehrgang Immobilienmakler*in (IHK) macht fit für die Zukunft
Die GOING PUBLIC! Akademie für Finanzberatung bietet ab sofort einen online basierten Lehrgang für Immobilienmakler*in (IHK). Teilnehmende erhalten Knowhow in den Bereichen Teilverkauf/Immobilienrente, Versicherungen, Finanzierungen und Marketing/Kommunikation.
Unsere Themen im Überblick
Themenwelt
Wirtschaft
Management
Recht
Finanzen
Assekuranz
Wie Unternehmer Steuern im Voraus sparen können
Wie heißt es zum Jahreswechsel immer so schön? Neues Jahr, neues Glück. Um diesem geflügelten Wort auch Taten folgen zu lassen, gibt die Gesetzgebung Unternehmern einige praktische Hilfsmittel an die Hand, damit sich der geschäftliche Erfolg einstellt. Eines davon ist der Investitionsabzugsbetrag, kurz IAB. Wie der richtig genutzt wird, erklärt Prof. Dr. Christoph Juhn, Professor für Steuerrecht an der FOM Hochschule und geschäftsführender Partner der Kanzlei JUHN Partner im Gastbeitrag.
Die Team- und Zusammenarbeit neu justieren
Viele Teams in den Unternehmen stehen aktuell vor der Herausforderung, sich selbst und ihre Zusammenarbeit neu zu definieren, um ihre Leistungsfähigkeit zu bewahren. Das zeigt eine Befragung von Personalverantwortlichen durch die Unternehmensberatung Kraus & Partner.
Mit Mitarbeiter-Benefits die Attraktivität als Arbeitgeber erhöhen
Deutschlands Mittelstand steht aktuell vor einem Dilemma. Die Auftragsbücher zahlreicher Firmen sind gut gefüllt. Doch leider fehlen Fachkräfte, um die nötigen Aufgaben zu übernehmen. Mitarbeiter-Benefits können helfen, sich als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren. Werden sie richtig aufgebaut, können sie im Wettkampf um die besten Leute ausschlaggebend sein.
Voll versteuert!? Drei Stolperfallen, die Unternehmen mühelos vermeiden können
Teure Materialien sowie steigende Energie- und Transportpreise führen in zahlreichen Unternehmen zu Sparmaßnahmen. Unvorhergesehene und potenziell kostspielige Steuernachzahlungen können in einer angespannten Situation den Druck auf die finanziellen Ressourcen empfindlich erhöhen. . Dabei lassen sich einige steuerliche Stolperfallen umgehen.
Die neue Ausgabe kostenlos im Kiosk
Werfen Sie einen Blick in die aktuelle Ausgabe und überzeugen Sie sich selbst vom ExpertenReport. Spannende Titelstories, fundierte Analysen und hochwertige Gestaltung – unser Magazin gibt es auch digital im Kiosk.