Die DFV Deutsche Familienversicherung AG hat nun eine Verkehrsrechtsschutzversicherung im Angebot, mit der Kunden vor den finanziellen Folgen von Verkehrsstreitigkeiten als Autofahrer, Fußgänger, Radfahrer oder in Bus & Bahn geschützt werden.
Der DFV-VerkehrsrechtsSchutz beinhaltet eine Versicherungssumme von 2 Millionen Euro, freie Anwaltswahl, die Übernahme von Anwalts- und Gerichtskosten sowie einen weltweiten Versicherungsschutz.
Der Kunde hat die Wahl zwischen den vier Produktvarianten Basis, Komfort, Premium oder Exklusiv. Der Abschluss-, Policierungs und Schadenmeldungsprozess des neuen DFV-VerkehrsrechtsSchutzes funktioniert somit vollständig online und digital.
Nach dem Online-Vertragsabschluss erhält der Kunde eine E-Mail mit den Zugangsdaten zum DFV-Kundenportal, einem Download-Link zur modernen DFV-App für mobile Endgeräte und der Versicherungskarte im ‚Wallet‘-Format. Die digitale ‚Wallet‘-Karte ersetzt die im klassischen Abschlussverfahren verwendete Plastikkarte.
Über das DFV-Kundenportal und die DFV-App kann der Kunde jederzeit selbst Änderungen an seinen Vertragsdaten vornehmen und Schäden regulieren.
Dr. Stefan M. Knoll, Gründer und Vorstandsvorsitzender der Deutschen Familienversicherung, dazu:
„Gerade im Bereich der Verkehrsrechtsschutzversicherung will der Kunde schnellen und unkomplizierten Service. Dies garantieren wir mit unserer vollständig digitalen Customer Journey und setzen im Bereich der Kundenorientierung neue Standards.“
Themen:
LESEN SIE AUCH
Bei Hochwasserwarnung: Autos in Sicherheit bringen
Nach dem hochsommerlichen Start in den kalendarischen Herbst bringt das Tief Anett viel Regen nach Deutschland. In Teilen Sachsens wird Starkregen erwartet, in den Alpen hat der erste Schneefall eingesetzt, dort und am Alpenrand wird vor heftigem Dauerregen gewarnt. Wieder können Straßen in kurzer Zeit unter Wasser stehen.
Sinkende Akzeptanz für Oldtimer erwartet
Oldtimer-Besitzerinnen und -Besitzer prognostizieren für ihr Hobby in Zukunft einige Herausforderungen: Neben strengeren gesetzlichen Anforderungen und einem möglichen Verlust des Sonderstatus gehen viele davon aus, dass die gesellschaftliche Akzeptanz insgesamt für die klassischen Fahrzeuge mittel- bis langfristig sinken wird - insbesondere durch die Umweltdiskussionen.
Ab 1. Oktober nur noch Winterreifen mit Alpine Symbol benutzen
Ab 01. Oktober 2024 dürfen Autofahrer und Autorfahrerinnen nur noch Winterreifen mit dem Alpine-Symbol verwenden. Ältere Reifen, die nur das Matsch + Schnee Symbol tragen, reichen dann nicht mehr. Versicherungen leisten, wenn grob fahrlässig verursachte Schäden mitversichert sind.
Fahrerflucht nach Sachschäden: Nur jeder Vierte für Herabstufung zur Ordnungswidrigkeit
Unfallflucht ist eine Straftat, selbst ohne Personenschaden. Laut Verivox-Umfrage wollen 67 Prozent der Deutschen, dass Fahrerflucht nach Sachschäden nicht zur Ordnungswidrigkeit herabgestuft wird.
Unsere Themen im Überblick
Themenwelt
Wirtschaft
Management
Recht
Finanzen
Assekuranz
Unwetterschäden an Kraftfahrzeugen: Kfz-Versicherer leisten 1,3 Milliarden Euro
Sturm, Hagel, Blitz und Überschwemmung haben 2024 in Deutschland immense Schäden an Kraftfahrzeugen verursacht. Wie der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) berichtet, wurden im vergangenen Jahr rund 340.000 kaskoversicherte Fahrzeuge durch Naturgefahren beschädigt. Die Versicherer zahlten dafür insgesamt 1,3 Milliarden Euro.
„Aufpasser mit Zeigefinger“: Telematik-Tarife kämpfen mit Akzeptanzproblemen
Telematik-Tarife gelten als Innovation in der Kfz-Versicherung – doch viele Autofahrer stehen ihnen skeptisch gegenüber. Eine aktuelle Studie der TH Köln in Zusammenarbeit mit der University of Limerick wirft ein kritisches Licht auf Bonus-Malus-Modelle, bei denen sich die Versicherungsprämie nach dem individuellen Fahrverhalten richtet. Der Text erschien zuerst im expertenReport 05/25.
Kfz-Versicherung: Preise steigen weiter
Kfz-Versicherungen werden erneut teurer. Laut Verivox-Index zahlen Autofahrer im Schnitt 16 Prozent mehr als im Vorjahr – selten war das Sparpotenzial größer.
EasyRepair im Werkstattalltag: Wie Fottner von sofortiger Zahlungszusage profitiert
Hoher Verwaltungsaufwand, Unsicherheit bei der Bezahlung – viele Werkstätten kämpfen im Reparaturbetrieb mit organisatorischen Hürden. Die Innovation Group will hier mit „EasyRepair“ für Abhilfe sorgen. Nun zeigt ein Praxisbeispiel, wie gut das in der Realität funktioniert.
Die neue Ausgabe kostenlos im Kiosk
Werfen Sie einen Blick in die aktuelle Ausgabe und überzeugen Sie sich selbst vom ExpertenReport. Spannende Titelstories, fundierte Analysen und hochwertige Gestaltung – unser Magazin gibt es auch digital im Kiosk.