Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft hat nun nach den Unwettern an Pfingsten vorläufig Bilanz gezogen.
Dabei wurden mehrere Tiefs zwischen dem 3. und 12. Juni einbezogen. Vor allem in Niedersachsen und Hessen entstanden Schäden durch die Gewitterfront „Frank“, die mit Starkregen, Sturm, Hagel und Blitzeinschlägen gewütet hatte. „Jörn“ zog vom Allgäu über Oberbayern bis nach Sachsen und zerstörte mit golfballgroßen Hagelkörnern Autos, Hausdächer, Fenster und Fassaden.
Es gab fast 250.000 versicherte Schäden, für die Versicherte Leistungen in Höhe von rund 650 Millionen Euro erhalten.
350 Millionen Euro davon müssen in Reparaturen oder den Ersatz von etwa 125.000 kaskoversicherten Fahrzeugen aufgebracht werden.
Circa 260 Millionen Euro kosten die Sturm- und Hagelschäden an Häusern, Hausrat, Gewerbe- und Industriebetrieben und 40 Millionen Euro die durch Starkregen.
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