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Die Reisesaison steht bevor und lädt Urlauber mitunter zu aufregenden und waghalsigen Outdoor-Aktivitäten ein. Nicht selten enthält der Erlebnisurlaub auch risikobehaftete Aktivitäten wie Bergsteigen, Mountain-Biking oder Bungee-Jumping. Dabei ist es gut zu wissen, dass im Rahmen dieser Aktivitäten die Berufsunfähigkeitsversicherung einen wichtigen Schutz bietet - und das weltweit.
Weltweiter Versicherungsschutz
Die Berufsunfähigkeitsversicherung leistet infolge von Krankheiten und Unfallfolgen, unabhängig davon, ob diese sich im beruflichen Umfeld oder in der Freizeit ereignet haben. Somit sind auch Krankheiten und Verletzungen versichert, die durch Freizeitaktivitäten wie Reisen, Hobbys und Outdoor-Sportarten entstehen. Ein entscheidender Aspekt ist der weltweite Versicherungsschutz, den Berufsunfähigkeitsversicherungen bieten. Versicherte sind nicht nur in Deutschland, sondern auch während ihrer Auslandsaufenthalte geschützt.
Ob beim Surfen an fernen Stränden, beim Wandern in entlegenen Bergregionen oder beim Skifahren in den Alpen - die Versicherung steht bereit, um im Falle einer Berufsunfähigkeit finanzielle Unterstützung zu leisten. Es ist wichtig, sich vor Augen zu führen, dass Unfälle und Krankheiten auch in der Freizeit passieren können und die finanziellen Auswirkungen einer plötzlichen Berufsunfähigkeit erheblich sein können. Eine Berufsunfähigkeitsversicherung ist daher für jeden sinnvoll, der die finanziellen Folgen einer Berufsunfähigkeit abfedern und finanziell unabhängig bleiben möchte.
Gefährliche Hobbys und die Auswirkungen auf den BU-Schutz
Bei Vertragsabschluss wird in der Regel nach der Ausübung gefährlicher Hobbys und Sportarten gefragt, wie zum Beispiel Drachenfliegen, Bergsteigen oder Free-Solo-Climbing. Diese Sportarten können ein Risikofaktor sein. „Es ist sehr wichtig, diese Sportarten anzugeben, damit der Versicherungsschutz nicht gefährdet ist“, betont Heike Hommel, Chief Underwriting Officer Leben bei der Zurich Gruppe Deutschland.