Masse der Bürger verliert Vertrauen in Kryptowährungen

Der Großteil der Bürger steht mittlerweile digitalen Assets kritisch gegenüber. Jene, die bereits in Bitcoin und Co. investiert sind, sind sich mit ihren Investitionen indes relativ sicher, wie aus einer neuen Infografik hervorgeht.

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Konkret liegt der Anteil der Bürger in Deutschland, welche digitalen Assets vertrauen, bei 18 Prozent. Ein Wert, der zuletzt zurückging. 74 Prozent sagen, dass ihr Vertrauen in Kryptowährungen im Zuge der jüngsten Skandale - man denke an die Kryptobörse FTX - zerstört wurde.

Im Jahr 2021 gaben noch 33 Prozent der Bürger an, Kryptowährungen als Anlageklasse zu vertrauen. Ein Jahr später sank der Anteil bereits auf 22 Prozent.

Wie die Infografik von Block-Builders.de aufzeigt, gibt es jedoch auch jene, die weiterhin an die Zukunft von Bitcoin, Ethereum & Co. glauben. Konkret: Menschen, die bereits im Krypto-Sektor investiert sind. Dies zeigen aktuelle Umfragedaten. 23 Prozent dieser stufen ihre Investments in digitale Assets als sicher ein, weitere 43 Prozent als eher sicher. Etwa jeder Vierte spricht unterdessen von eher unsicher, wohingegen nur 8 Prozent davon ausgehen, dass das Investment sehr unsicher respektive hochspekulativ ist.

Am häufigsten setzen die Anleger dabei nach wie vor auf die Mutter aller Kryptowährungen, den Bitcoin. Dieser findet sich in 84 Prozent der Krypto-Portfolios. An zweiter Stelle steht Ether mit 77 Prozent, gefolgt von Cardano: Diese Cyberdevise findet sich immerhin auch in 58 Prozent der Wallets.

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