Die Barmenia Allgemeine Versicherungs-AG bietet ab sofort rundum optimierten Versicherungsschutz für die Absicherung der eigenen vier Wände an. Die Kernwerte der neuen Vorsorgelösung für Immobilienbesitzer: Nachhaltigkeit, Leistungsstärke und Einfachheit.
Neue Wege mit der „All-Gefahren-Deckung“
Themen:
LESEN SIE AUCH
Neues System für Elementarversicherungsschutz gefordert
Deutschland wird zunehmend von Extremwetterereignissen heimgesucht. Im Jahr 2021 sorgte allein die Flut im Ahrtal für Versicherungszahlungen von über 8 Mrd. Euro. Um künftig besser vorbereitet zu sein, präsentieren deutsche Versicherer neue Konzepte für den Elementarversicherungsschutz.
Nachhaltig und effizient: Zukunftsweisende Techniken im Hausbau
Nachhaltigkeit und Effizienz sind heute zentrale Leitprinzipien des modernen Bauens. Angesichts wachsender globaler Herausforderungen im Bereich des Klimawandels und begrenzter Ressourcen rücken innovative Bautechniken und Baustoffe zunehmend in den Fokus der Bauwirtschaft. Zukunftsweisende Ansätze im Hausbau zielen darauf ab, ökologische Belastungen zu minimieren, die Energieeffizienz zu steigern und gleichzeitig höchsten Wohnkomfort zu gewährleisten.
HDI: Bauherren-Versicherungspaket für Bien-Zenker-Kunden
Französisches CatNat-System ist keine Blaupause für Deutschland
In der Debatte um eine Pflichtversicherung für Elementarschäden wurde die französische CatNat-Abgabe häufig mit den Kosten für eine deutsche Wohngebäudeversicherung inklusive Elementardeckung verglichen. Zum Teil mit Hochrisikoobjekten, die nur 0,4 Prozent der Wohngebäude in Deutschland ausmachen. Laut GDV ein unseriöser und falscher Vergleich.
Schimmel in Wohnräumen: Ursachen, Prävention und Behandlung
Schimmel in Wohnräumen führt auf Dauer zu Schäden an Möbeln, der Bausubstanz und der eigenen Gesundheit. Woher der Pilz kommt, wie man ihm vorbeugt und wie er entfernt wird.
Was sind die größten Stromfresser im Haushalt?
Energieeffizienz rückt in den Vordergrund und damit auch das Bewusstsein für die größten Stromverbraucher im Haushalt. Auch weil jede dritte Immobilie in Deutschland eine schlechte Energieeffizienzklasse hat und energetische Sanierungen notwendig werden.
Sinkende Bautätigkeit, steigende Kosten: Studierende konkurrieren um immer weniger Wohnraum
Die Situation auf dem deutschen Wohnungsmarkt wird für Studierende durch hohe Mieten und Wohnungsknappheit zunehmend zur Belastung. Die Bauzinsen sind zwar leicht gesunken, aber für viele immer noch zu hoch. Als Folge strömen immer mehr Personen auf den Mietwohnungsmarkt und konkurrieren mit Studierenden um ein schrumpfendes Angebot.
Interhyp Wohntraumstudie 2024: So denken Babyboomer und Millennials
Der Wunsch nach Wohneigentum hat sich über die Generationen nicht abgeschwächt. Geht es um die wichtigsten Dinge, rangiert bei Boomern als auch bei Millennials der Wunsch nach einem schönen Zuhause direkt nach Gesundheit auf Platz zwei.
Neue Grundsteuer: Was ändert sich? Das müssen Eigentümer jetzt wissen
Die Grundsteuerreform geht noch immer als Schreckgespenst um. Doch mittlerweile befindet sich die „neue“ Grundsteuer auf der Zielgeraden, denn ab 2025 darf die „alte“ Grundsteuer nicht mehr erhoben werden. Benjamin Bhatti, Geschäftsführer der bhatti.pro Steuerberatungsgesellschaft informiert über wesentliche Details.
Seriöse Kanalreinigungsbetriebe in der Region finden
Rückstau in Abwasserleitungen oder unerwartete Rohrprobleme: Treten durch Extremwetter Probleme wie diese auf, oder kommt es zu einem Versicherungsschaden, sollte nur mit einem professionellen und seriösen Betrieb zusammengearbeitet werden.
Überlassung der Wohnung nach Scheidung kann teuer werden
Nutzt jemand nach der Scheidung die zuvor gemeinsam mit der geschiedenen Gattin oder dem geschiedenen Gatten bewohnten vier Wände, ohne Miete dafür zu bezahlen, können bei einem späteren Verkauf steuerliche Konsequenzen die Folge sein. Denn der Veräußerungsgewinn der Immobilie ist unter bestimmten Umständen steuerpflichtig.
BVR, Bausparkasse Schwäbisch Hall und ZIA fordern nationale Gebäudeenergiedatenbank
In Deutschland herrscht derzeit ein Mangel an umfassenden Energie- und Gebäudedaten zu Wohn- und Gewerbeimmobilien. Dies erschwert die Rolle der Banken als Transformationsfinanzierer. Deutschland sollte deshalb mit dem Aufbau einer nationalen Gebäudeenergiedatenbank beginnen, um gezielte Investitionen in die energetische Sanierung zu ermöglichen.