Bereits zu Beginn diesen Jahres wurden Vermittler vom Vermittlerverband AfW gefragt, welche Partei sie bei der Bundestagswahl wählen würden. Dabei stellte sich die FDP als großer Favorit heraus.
Diese Präferenz der Vermittler im Vergleich zur restlichen Bevölkerung in Deutschland lässt sich unter anderem auf die Aussprache der Partei gegen einen Provisionsdeckel zurückführen. Mit der näher kommenden Wahl wächst die Sorge von Makler und Vertrieben, dass die Mehrheiten eine Parteienkoalition hervorbringen könnte, die den wirtschaftlichen Interessen der Makler zuwiderläuft.
Immer mehr Unternehmen der Branche empfehlen daher aktiv an welcher Stelle Makler ihr Wahlkreuz machen sollten. blau direkt vertritt hierzu eine eindeutige Meinung.
Lars Drückhammer, CEO bei blau direkt, ist der Ansicht, dass Makler, die eine Wahl für ihr wirtschaftliches Wohl treffen wollen, blau direhttps://www.blaudirekt.de/kt wählen sollen:
Wirtschaftliche Vorteile erlangt ein Makler vor allem durch seine eigenen wirtschaftlichen Gestaltungsmöglichkeiten; nicht durch die der Politik. Mit der Wahl der für ihn besten Dienstleistung erreicht er, was er mit seiner Wahlstimme von der Politik bestenfalls erhoffen kann.
Die Bundestagswahl hält blau direkt zweifelsohne für wichtig. Jeder sollte wählen, um die weltoffene Demokratie unseres Landes zu stärken. Es sei hingegen zu tolerieren, welche Partei jemand wähle.
Denn die Wahl an sich sei bereits ein Statement für die Art, wie wir miteinander gemeinsam leben und uns über die Machtverteilung einigen. Das ist wichtiger als einzelne politische Themenfelder und darf jedem von uns die Größe geben, andere Meinungen zu tolerieren.
Eines sei hingegen noch wichtiger als die Wahl: Auch in diesen Zeiten seinen Humor zu bewahren. Ein Lächeln verbindet alle Menschen. Auch diese Botschaft vertritt blau direkt mit ihrer Kampagne.
Bilder: (1–7) © blau direkt GmbH & Co. KG