Beschwerden auf sehr niedrigem Niveau

Auch im Jahr 2020 lagen die Beschwerden über Versicherungsvermittler auf einem äußerst niedrigen Niveau, wie der Tätigkeitsbericht des Versicherungsombudsmann ausweist.

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Gerade einmal 298 Versicherungsnehmer beschwerten sich über Vermittler (2019: 261) bei einem gesamten Beschwerdeaufkommen von 17.413 (2019: 16.928).

Michael H. Heinz, Präsident des Bundesverbandes Deutscher Versicherungskaufleute (BVK), informiert:

„Allerdings beurteilte die Schlichtungsstelle nur 93 (2019: 115) Beschwerden als zulässig. Auf alle Beschwerden des letzten Jahres bezogen ergibt das gerade einmal einen Anteil von nur 0,53 Prozent (2019: 0,67 Prozent). Im Jahresvergleich ist das abermals eine Abnahme.“

Kunden schätzen Arbeit der Versicherungsvermittler

Aufgrund der seit Jahren verschwindend niedrigen Beschwerdequoten sieht sich der BVK darin bestätigt, dass der Berufsstand ehrbar ist und Kunden die Expertise und Fairness ihrer Versicherungsvermittler sehr zu schätzen wissen. Dies reflektiert auch das BVK-Berufsbild.

BVK-Präsident Heinz sagt dazu: „Das niedrige Beschwerdeaufkommen über uns illustriert außerdem Jahr für Jahr unsere Anerkennung durch die Kunden und bestärkt uns in unserem sozialpolitischen Auftrag der Absicherung für Millionen Kunden.“

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Versicherungsombudsmann: Weniger Beschwerden 2019

Im vergangenen Jahr verzeichnete der Versicherungsombudsmann weniger Beschwerden als das Jahr zuvor. 17.528 Anträge gab es im Jahr 2019 (2018: 18.956), von denen 4.527 (2018: 4.887) als unzulässig abgewiesen wurden. Dies geht aus dem Tätigkeitsbericht für 2019 hervor.
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Kostenlose Flexperto-Lizenzen für BVK-Mitglieder

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