FondsKonzept: Corona-Krise wird Digitalisierung von Finanzdienstleistungen weiter befeuern

Derzeit profitieren Makler der FondsKonzept AG von ihrer digitalen Plattform, denn diese unterstützt mit ihren fünf Softwaretools Makler bei der Kommunikation gegenüber verunsicherten Kunden.

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Die fünf Softwaretools Maklerservicecenter, Maklerwebseite, Finance-Cloud, mobile Apps und der Fondsshop 3.0 lassen sich vom Homeoffice und somit orts- und zeitunabhängig nutzen.

Martin Eberhard, Vorstand bei FondsKonzept, dazu:

„Makler können die Vorteile eines Multi-Channel-Vertriebes mit mehreren optionalen Kontaktwegen zum Kunden derzeit besonders wirkungsvoll ausspielen. Fällt der physische Vertriebskanal durch die starken Kontaktbeschränkungen aus, so lassen sich die Aktivitäten flexibel auf die alternativen Angebots- und Kommunikations-Plattformen verlagern.“

Kunden, die bis dato ausschließlich oder bevorzugt den persönlichen Face-to-Face-Kontakt oder am Telefon nutzen, können zudem Schritt für Schritt an digitale Tools herangeführt werden. Die gegenwärtigen Umstände sind hierbei eine gute Gelegenheit, die Vorteile aus Bequemlichkeit und Zeitersparnis bei nahezu allen Bestands- und Neukunden ins Bewusstsein zu rufen.

Martin Eberhard sagt:

„Die aktuelle Situation und die Bewältigung der Krise werden die Digitalisierung von Finanzdienstleistungen weiter befeuern. Unsere Makler sind bereits heute darauf vorbereitet.“

Darüber hinaus sollte die gewonnene Zeit aus abgesagten Kundenterminen dazu genutzt werden, den eigenen Status quo im Multi-Channel-Vertrieb zu untersuchen und mögliche vorhandene Lücken zu schließen. Vor dem Hintergrund der Corona-Krise ist FondsKonzept über das Ticket-System des Maklerservicecenters weiterhin für die Makler da.

Auch unterstützen Sonder-Webinare, nachmittägliche Updates und sofort umsetzbare Praxistipps die Partner auch in schwierigen Zeiten und halten die umfassende Betreuung und den Support über die technologische Seite hinaus weiterhin aufrecht.

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