Das neue Tool „IDD-Profiler“ ist der erste und einzige schichtenübergreifende Vergleichsrechner mit modernen stochastischen Hochrechnungen auf Basis des Volatium-Standards.
Versicherer wie Alte Leipziger, AXA und Canada Life greifen bereits auf die Lösungen von MORGEN & MORGEN zurück. Alle Tarife aller Gesellschaften in allen drei Schichten werden auf diese Weise ab sofort völlig transparent.
Altersvorsorgeberatung wird reformiert
Der neue „IDD-Profiler“ basiert auf modernsten stochastischen Hochrechnungen. Alle Altersvorsorgetarife werden mit eigens hierfür entwickelten Zukunfts-Kapitalmarktszenarien „gestresst“ (10.000 börsentägliche Kapitalmarktszenarien über die nächsten 30 Jahre). Als Ergebnis wird für jeden Tarif ein Chancen-Risiko-Profil ermittelt, das zeigt, welche Renditeschwankungen bei dem jeweiligen Tarif zu erwarten sind oder auch eintreten können.
Für Vermittler entsteht durch den „IDD-Profiler“ eine einzigartige Möglichkeit kundenorientiert genau die Tarife transparent zu durchleuchten, die der Risikoneigung und dem Bedarf des Kunden entsprechen. In wenigen Schritten kann der Vermittler mit dem IDD-Profiler das Risikoprofil des Kunden ermitteln. Im Anschluss werden automatisch die Tarife dargestellt, die auf das Chancen-Risikoprofil und den Bedarf des Kunden zugeschnitten sind.
Vollständig IDD-konforme Beratung und Dokumentation in der Altersvorsorge
Wissenschaftliche Grundlage für den IDD-Profiler bildet der sogenannte Volatium-Standard. Dieser steht für umfassende Transparenz und Vergleichbarkeit von Renditewahrscheinlichkeiten aller Altersvorsorgeprodukte der Schichten 1 bis 3 und wurde im intensiven Dialog mit der Finanzbranche entwickelt. Pascal Schiffels, Mitglied der Geschäftsleitung von MORGEN & MORGEN sagt dazu:
„3-6-9-Einheitsbrei war gestern. Wir sind stolz, dass wir der erste und einzige Vergleicher am Markt sind, der vollumfänglich stochastische Hochrechnungen anbieten kann. Die Tarife werden in einer stochastischen Simulation 10.000 realistischen und wahrscheinlichkeitsgewichteten Kapitalmarktszenarien ausgesetzt. Transparenz und echte Vergleichbarkeit sind für uns keine Worthülsen, sondern Standard in unseren Anwendungen. Selbstverständlich bieten wir auch Wettbewerbern und Portalen an, diese neuartige Darstellung einzusetzen beziehungsweise im Rahmen ihrer Anwendungen ebenfalls zu verwenden.
Bereits jetzt vertrauen die Versicherer Alte Leipziger, AXA und Canada Life auf den modernen Hochrechnungsstandard von MORGEN & MORGEN. Der vierte Anwender steht bereits in den Startlöchern.
Themen:
LESEN SIE AUCH
Gemeinsames Zertifikat für Nachhaltigkeit
Die Top-Anbieter in puncto Maklerservice
M&M Rating LV-Unternehmen: 6 Versicherer mit 5-Sterne-Bewertung
Innovationspreis der Assekuranz: Jury zeichnet zehn Gesellschaften aus
Unsere Themen im Überblick
Themenwelt
Wirtschaft
Management
Recht
Finanzen
Assekuranz
Versicherungstarifrunde: 1.400 Beschäftigte in Baden-Württemberg im Warnstreik
Im Tarifkonflikt der privaten Versicherungswirtschaft erhöhen die Beschäftigten den Druck: Rund 1.400 Angestellte legen in Baden-Württemberg die Arbeit nieder – mit klarer Botschaft an die Arbeitgeber vor der entscheidenden Verhandlungsrunde am 4. Juli.
Lebensversicherung: ZZR-Rückflüsse bringen Spielraum
Zinsanstieg, ZZR-Rückflüsse und demografischer Wandel verändern das Geschäftsmodell der Lebensversicherer grundlegend. Die Branche steht finanziell stabil da – doch das Neugeschäft bleibt unter Druck.
Wiederanlage im Bestand: Versicherer verschenken Milliardenpotenzial
In Zeiten stagnierender Neugeschäftszahlen und hoher Leistungsabfüsse rückt der Versicherungsbestand zunehmend in den Fokus strategischer Überlegungen. Das gilt insbesondere für die Lebensversicherung: Dort schlummern ungenutzte Chancen, die Erträge stabilisieren und die Kundenbindung stärken könnten – wenn Versicherer systematisch auf Wiederanlage setzen würden. Der Text erschien zuerst im expertenReport 05/2025.
#GKVTag – Pflegeversicherung unter Reformdruck: Stabilität durch Solidarität
Drei Jahrzehnte Pflegeversicherung – eine sozialpolitische Erfolgsgeschichte mit strukturellen Rissen. Seit ihrer Einführung garantiert sie die Absicherung pflegebedürftiger Menschen und setzt dabei auf das Zusammenspiel von Solidarität und Eigenverantwortung. Doch mit wachsender Zahl Anspruchsberechtigter, einem Ausgabenvolumen von inzwischen 65 Milliarden Euro und einem Beitragssatz von 3,6 Prozent (zuzüglich Kinderlosenzuschlag) gerät das System an seine finanziellen Grenzen.
Die neue Ausgabe kostenlos im Kiosk
Werfen Sie einen Blick in die aktuelle Ausgabe und überzeugen Sie sich selbst vom ExpertenReport. Spannende Titelstories, fundierte Analysen und hochwertige Gestaltung – unser Magazin gibt es auch digital im Kiosk.