Steuerzahlerinnen und Steuerzahler haben für die Abgabe der Steuererklärung 2022 zwei Monate länger Zeit, nämlich bis zum 2. Oktober 2023. Wer für die Abgabe der Steuererklärung sogar vier Jahre Zeit hat, was bei einer verspäteten Abgabe passiert und wie man mehr Zeit gewinnt, das erklärt der Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe e. V. (VLH).
Steuererklärung 2022: Mehr Zeit zum Abgeben
Verspätungszuschlag: Mindestens 25 Euro pro Monat
Themen:
LESEN SIE AUCH
Noch keine Steuererklärung gemacht?
Steuerzahler*innen haben für die Abgabe der Steuererklärung 2021 drei Monate länger Zeit, nämlich bis zum 31. Oktober 2022. Was passiert, wenn die Frist verpasst wird? Welche neuen Steuervorteile gibt es? Der Lohnsteuerhilfeverein VLV erklärt die wichtigsten Details.
Stichtag 31. Juli: Wer die Steuererklärung zu spät abgibt, muss zahlen
Mit einer Steuererklärung zu mehr Grundrente
Rund 21 Mio. Altersrentner erhielten zum 1. Juli eine Rentenerhöhung von 4,57 Prozent. Dies wirkt sich auf die 1,1 Mio. meist weiblichen Bezieher einer Grundrente aus. Durch die Anhebung des Rentenwerts auf 39,32 Euro erhöht sich künftig auch die Grundrente. Die Freibeträge und Grenzwerte zur Berechnung der Grundrentenhöhe ändern sich ebenfalls mit dem neuen Rentenwert. Dadurch kann es zu Verschiebungen bei der Grundrente kommen.
Minijob 2024: Höherer Verdienst und mehr Steuerfreiheit
Im vierten Quartal 2023 waren fast sieben Mio. Menschen in Deutschland als geringfügig Beschäftigte gemeldet. Die Verdienstgrenze für dieses Beschäftigungsverhältnis ist an den gesetzlichen Mindestlohn gekoppelt. Was bedeutet das für die Steuer?
Unsere Themen im Überblick
Themenwelt
Wirtschaft
Management
Recht
Finanzen
Assekuranz
Zwischen Zauber und Zahlen: Warum deutsche Aktien wieder Chancen bieten
Trotz Konjunktursorgen, geopolitischer Spannungen und struktureller Probleme sehen viele Anleger wieder Potenzial im deutschen Aktienmarkt. Portfoliomanager Olgerd Eichler von MainFirst nennt sechs gute Gründe – mit überraschend positiven Langfristaussichten.
Höhere Pfändungsfreigrenzen ab 1. Juli 2025: Was das für Gläubiger bedeutet
Zum 1. Juli 2025 steigen die Pfändungsfreigrenzen – für Schuldner:innen bedeutet das mehr finanzieller Spielraum, für Gläubiger hingegen weniger pfändbare Beträge und längere Rückzahlungszeiträume. Was das konkret heißt und worauf Gläubiger jetzt achten müssen.
In der Steuerung des Kreditrisikos liegt ein strategischer Hebel
Protektionismus, Handelskonflikte, geopolitische Risiken – die Unsicherheit an den Märkten bleibt hoch. Passive Kreditstrategien stoßen in diesem Umfeld schnell an ihre Grenzen. Warum gerade aktives Management und ein gezielter Umgang mit Kreditaufschlägen den Unterschied machen können, erklärt Jörg Held, Head of Portfolio Management bei Ethenea.
Mehrheit befürwortet Rüstungsinvestments – Akzeptanz steigt auch bei nachhaltigen Fonds
Private Geldanlagen in Rüstungsunternehmen polarisieren – doch laut aktueller Verivox-Umfrage kippt die Stimmung: 56 Prozent der Deutschen halten solche Investments inzwischen für legitim. Auch nachhaltige Fonds greifen vermehrt zu.
Die neue Ausgabe kostenlos im Kiosk
Werfen Sie einen Blick in die aktuelle Ausgabe und überzeugen Sie sich selbst vom ExpertenReport. Spannende Titelstories, fundierte Analysen und hochwertige Gestaltung – unser Magazin gibt es auch digital im Kiosk.