Mit einem interaktiven Überflüssigkeitscheck stellt die Bayerische ein zusätzliches Tool für die ganzheitliche Kundenberatung zur Verfügung. Gerade in Zeiten von Inflation und steigenden Lebenshaltungskosten will der Versicherer Kundinnen und Kunden die Entscheidung zwischen sinnvollem und überflüssigem Versicherungsschutz erleichtern.
Mit Sonderleistungen und Ausnahmeregelungen, wie Beitragsfreistellung, Zahlungsaufschub, Verlegung des Versicherungsbeginns, Stundung der Beiträge oder Anpassung des Versicherungsumfangs hat die Bayerische schon im Oktober dieses Jahres ein Maßnahmenpaket auf den Weg gebracht, welches es Kundinnen und Kunden sowie Partnerinnen und Partnern erleichtert, mit den finanziellen Herausforderungen der aktuellen Krise fertigzuwerden.
Ab sofort steht dazu noch der neue Überflüssigkeitscheck zur Verfügung, der gemeinsam mit dem Partner Intelligent Solution Services AG (iS2), Spezialist für Softwarelösungen und IT-Consulting, entwickelt wurde.
„Als Versicherer sehen wir uns dazu verpflichtet, sowohl unseren Kundinnen und Kunden als auch unseren Partnern ein Begleiter in jeder Lebenslage zu sein. Gerade in Zeiten der Verunsicherung möchten wir mit unseren Unterstützungsmaßnahmen für Sicherheit und praktische Hilfe sorgen. Der neue Überflüssigkeits-Check ist dabei ein wichtiger Baustein und wir freuen uns, dass wir dieses Tool zusammen mit unserem Partner iS2 nun auf die Straße bringen“, erklärt Martin Gräfer, Vorstandsmitglied der Bayerischen.
Der Überflüssigkeitscheck verkörpere zudem die Vision der Bayerischen in idealer Weise: Er unterstütze die persönliche Beratung dabei, unnötige Versicherungen zu identifizieren und so den Fokus stärker auf Prävention und Vorsorge zu legen, erklärt Martin Gräfer weiter.
Der Überflüssigkeitscheck ist ein einfacher, interaktiver Prozess, bei dem Kundinnen und Kunden eine Reihe von Fragen zur individuellen Lebenssituation sowie der Absicherung finanzieller Risiken beantworten können. Das Ergebnis des Checks gibt dem User innerhalb weniger Sekunden eine Übersicht, wie es um den aktuellen Versicherungsschutz bestellt ist, welcher Risikotyp auf Basis der subjektiven Risikoneigung und objektiver Gesichtspunkte, wie dem Haushaltseinkommen, der Höhe der vorhandenen Rücklagen und der individuellen Risiken der Kunde ist und welche finanzielle Einsparungsmöglichkeiten es auf Basis dieser gibt. Die Einteilung der Versicherungen ist dabei klar und einfach:
- Wichtige Versicherungen (Muss sein)
- Sinnvolle Versicherungen (Macht Sinn)
- Mögliche Versicherungen (Kann sein)
- Überflüssige Versicherungen (Lass sein)
Ein Beispiel für eine überflüssige Versicherung wäre eine zusätzliche Reisegepäckversicherung, nämlich dann, wenn dieser Schutz schon durch eine vorhandene Kreditkarte gegeben ist. Um den tatsächlichen Leistungsumfang der bestehenden Versicherungen zu eruieren, ist trotz Überflüssigkeitscheck eine persönliche Beratung durch Experten ratsam. So können Kunden und Berater leicht das Beste von Mensch und Technik im Sinne einer ganzheitlichen Beratung vereinen.
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