Hannoversche mit neuer Kampagne

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Die neue Kampagne für Risikolebens- und Berufsunfähigkeitsversicherungen vermittelt einen positiven, emotionalen und authentischen Zugang. Neu: „Das Jetzt“ – die kleinen Glücksmomente im Leben sind die wirklich schützenswerten.

Im Zentrum der Kampagne, die von der Münchener Agentur David+Martin entwickelt wurde, stehen zwei emotionale Filme, die die Botschaft „Das Jetzt versichern“ transportieren. Die Kampagne wurde als Plattform konzipiert, die die beiden sehr unterschiedlichen Zielgruppen Endkunden und Vermittler gleichwertig im Fokus hat. Die Kommunikation trägt dem modernen Nutzerverhalten Rechnung, ist auf „digital first“ ausgerichtet und kann viele Werbeformen flexibel und agil bedienen.

Ganz gleich, ob eine Risikolebensversicherung oder eine Berufsunfähigkeitsversicherung – beide Vorsorgelösungen des Biometriespezialisten dienen im übertragenen Sinn der Absicherung der bestehenden Lebenssituation, in der sich die Menschen und ihre Liebsten befinden. In der kreativen Umsetzung wird eine schlafende Familie morgens im Bett gezeigt oder Freunde bei gemeinschaftlichen Freizeitaktivitäten.

Diese Alltagssituationen, die jeder kennt, sind vordergründig ganz normal und kommen regelmäßig vor. Aber es wird klar, dass es gerade diese einfachen Momente sind, die besonders wertvoll und schützenswert sind. Um die authentische Wirkung der Filmszenen zu erhöhen, wurde anstatt mit Schauspielern mit einer echten Familie / Freundesgruppe gedreht.

Dr. Thomas Wüstefeld, Vertriebsvorstand der Hannoversche betont, dass ‘Das Jetzt versichern‘ eine in jeder Hinsicht innovative Kampagne sei. Man fokussiere sich auf die Momente im Leben, in denen einem klar werde, was es zu schützen gilt. Dabei sei man angenehm anders als die anderen in der Branche. Die positive, leise und fast schon sublime Art der Filme und der Botschaft unterscheide die Hannoversche von vielen anderen Versicherungen. Auch die Konzeption der Kampagne als einheitliche Plattform für Vermittler und Endkunden sowie die starke Fokussierung der Maßnahmen auf digitale Medien seien in dieser Form selten.

Zu den Filmen geht es hier und hier.