Die Signal Iduna Gruppe setzt nach einem erfolgreichen Pilotprojekt die Zusammenarbeit mit der Bridge ITS GmbH fort. Sie stellt ihren Außendienstpartnern die Online-Beratungssoftware bridge zur Verfügung, die eine interaktive, persönliche und digital nachhaltige Beratung ermöglicht.
Signal Iduna stellt jedem der rund 3.400 Agenturen, Vertriebsführungskräften und Spezialisten bridge zur Verfügung. Den Nutzern werden im Vorfeld interne Schulungen angeboten. Bereits zum Auftakt bildete Signal Iduna über 600 Nutzer aus.
Die Software von Bridge strukturiert die Online-Beratungsgespräche so, dass diese trotz räumlicher Entfernung eine hohe Kundenbindung durch digitale Nähe erzeugen. Insbesondere ermöglicht die bridge-Software echte Interaktion zwischen Beratern und Kunden, bei der die Kunden selbst klicken, swipen und Daten eingeben können.
Von den wirtschaftlichen Vorteilen durch Prozess-Verschlankungen profitieren die Signal Iduna und deren Agenturen. Es ist für die Ausbildung neuer
Mitarbeiter und die Entwicklung neuer Cross-Selling-Strategien ein wichtiges Tool. Dr. Christian Bohner, COO der Bridge ITS GmbH, sagt über die zukünftige Zusammenarbeit:
Wir freuen uns, dass ein digital so fortschrittliches Versicherungsunternehmen wie die Signal Iduna in bridge die beste Art und Weise sieht, Beratungsprozesse und -gespräche zu digitalisieren und auf die Zukunft auszurichten. Ich bin überzeugt, dass uns viele Jahre fruchtbarer und erfolgreicher Zusammenarbeit bevorstehen.
Vertriebsvorstand Torsten Uhlig, Signal Iduna Gruppe, freut sich, mit bridge seinen Agenturen, Vertriebsführungskräften und Spezialisten ein selbsterklärendes und attraktives Tool für die Online-Beratung zur Verfügung zu stellen. Besonders die passgenauen Erweiterungsmöglichkeiten von bridge seien ein entscheidender Faktor für die Zusammenarbeit gewesen.
Die Bedienung der veränderten Kunden- und Vermittlerbedürfnisse in der Kommunikation und Interaktion seien für den Versicherer handlungsleitend. Kunden fordern heutzutage die Kombination von Online- und Präsenzberatung. Die Software bridge sei ein Baustein der digitalen Transformation im Vertrieb und im Service, schließt der Vertriebsvorstand.
Themen:
LESEN SIE AUCH
SIGNAL IDUNA steigerte Gewinn erneut
Die gebuchten Bruttobeiträge der SIGNAL-IDUNA Gruppe stiegen im Geschäftsjahr 2023 um 2,8 Prozent auf 6,65 Milliarden Euro (Vorjahr: 6,47 Milliarden Euro). Damit wuchs die Gruppe im vierten Jahr in Folge über dem Marktdurchschnitt.
Wie digital ausgereift sind Versicherer im Jahr 2023?
Die Branche hat in den letzten Jahren bedeutende digitale Technologien eingeführt, doch wie steht es um die Versicherer im Branchenvergleich? Und wie gut sind sie darauf vorbereitet, die neuen Technologien rund um KI und Automatisierung in Angriff zu nehmen?
Versicherungen: Digitale Transformation verliert an Schwung
Drei von vier Versicherern stellen aktuell fest, dass sie das sich selbst verordnete Tempo nicht halten können. Egal ob zeitliche Verzögerungen, überhöhte Kosten oder mangelnde Akzeptanz bei den Kunden - die Unternehmen kämpfen bei ihren Digitalprojekten an zahlreichen Fronten gleichzeitig.
SIGNAL IDUNA Gruppe mit neuem IT-Vorstand
Dr. Stefan Lemke wird bereits ab dem 1. Oktober 2023 unter anderem den Betrieb der technischen Infrastruktur, die Softwareentwicklung und die Informationssicherheit verantworten.
Unsere Themen im Überblick
Themenwelt
Wirtschaft
Management
Recht
Finanzen
Assekuranz
KIVI-Marktanteilsstudie 2024: Allianz bleibt vorn
Wie verschieben sich die Kräfte im deutschen Erstversicherungsmarkt? Die neue KIVI-Studie zeigt: Hohe Konzentration bei den Top-Anbietern, sichtbare Bewegungen in den Sparten – und methodische Anpassungen, die die Ranglisten verändern.
Feuer bleibt größtes Risiko: GDV warnt vor zunehmenden Schiffsbränden
Brände verursachen weiterhin die größten Schäden in der Seeschifffahrt – Lithium-Ionen-Batterien gelten als zentraler Auslöser. Der GDV fordert verbindliche internationale Standards, um das Risiko einzudämmen.
PKV: Geschäftsklima erholt sich nach schwierigen Jahren
Die private Krankenversicherung zeigt sich im ifo-Konjunkturtest stabilisiert. Nach einer längeren Durststrecke hellt sich die Stimmung langsam auf – doch die Branche bleibt unter Druck.
Lebensversicherung: Unsicherheit bremst laufende Beiträge
Die Lebensversicherung zeigt sich trotz globaler Handelskonflikte stabil – doch die Erwartungen für das Neugeschäft mit laufenden Beiträgen sind eingetrübt. Welche Faktoren jetzt Wachstumspotenzial bieten, verrät ein Blick auf den ifo-Konjunkturtest.
Die neue Ausgabe kostenlos im Kiosk
Werfen Sie einen Blick in die aktuelle Ausgabe und überzeugen Sie sich selbst vom ExpertenReport. Spannende Titelstories, fundierte Analysen und hochwertige Gestaltung – unser Magazin gibt es auch digital im Kiosk.