Risikolebens- und Sterbegeldversicherung: DELA garantiert stabile Beiträge

Walter Capellmann, Hauptbevollmächtigter der DELA Lebensversicherungen © DELA Lebensversicherungen

Die DELA garantiert langfristig stabile Beiträge für ihre Risikolebensversicherungen DELA aktiv Leben und aktiv Leben plus+ sowie ihre Sterbegeldversicherung DELA sorgenfrei Leben.

„Im Vertrieb wird derzeit intensiv über die Senkung des Höchstrechnungszinses zum 1. Januar 2022 und deren Auswirkung auf Versicherungsprodukte diskutiert.

Umso mehr brauchen Makler*innen und Vermittler*innen in der Beratung die Sicherheit, dass die Beiträge ihrer Kund*innen über die gesamte Laufzeit ihrer Versicherung stabil sind“, erklärt Walter Capellmann als Hauptbevollmächtigter der DELA in Deutschland.

Aufgrund einer Verordnung des Bundesfinanzministeriums (BMF) sinkt der Garantiezins beziehungsweise Höchstrechnungszins für Lebensversicherungen zu Beginn des kommenden Jahres von 0,90 Prozent auf 0,25 Prozent.

Die Maßnahme des Gesetzgebers erfolgt im Zuge des anhaltenden Niedrigzinsumfeldes an den internationalen Finanzmärkten und hat Auswirkungen auf die Produktkalkulationen vieler Versicherer. Im deutschen Markt zieht der überwiegende Teil der Anbieter zur Berechnung von Tarifen und Beiträgen sowohl den Höchstrechnungszins als auch Überschussbeteiligungen heran, was zu schwankenden Beiträgen führen kann.

Die DELA kalkuliert die Beiträge für ihre Risikolebens- und ihre Sterbegeldversicherung nicht auf Basis von Überschussbeteiligungen.

In der Gesellschaftsform der Kooperative ist das Unternehmen ausschließlich seinen Kunden und Mitgliedern verpflichtet. Alle Gewinne kommen im Sinne von Sicherheit und Stabilität dieser Gemeinschaft zugute.

„Der Schutz der Liebsten vor den Folgen eines Todesfalls ist ein äußerst wichtiges Vorsorgethema, bei dem Kund*innen auf stabile Beiträge und eine garantierte Versicherungssumme vertrauen. Dieses besondere Leistungsversprechen darf weder von niedrigen Zinsen noch von volatilen Entwicklungen am Finanzmarkt abhängig sein“, so Capellmann