Sorge vor global wiederkehrenden Pandemien

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77 Prozent der Menschen in Deutschland halten global wiederkehrende Pandemien für eine der größten gesellschaftlichen Herausforderungen der nächsten 20 Jahre.

Neben dem Klimawandel, der Spaltung der Gesellschaft und der weltweiten Armut beschäftigt die Menschen in Deutschland derzeit vor allem eins: Die Corona-Pandemie.

Laut einer forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali, geben 77 Prozent der Bevölkerung in Deutschland an, dass sie wiederkehrende globale Pandemien für eine der größten Herausforderungen der nächsten 20 Jahre halten.

Angst vor Pandemien und Krankheiten wächst mit steigendem Alter

Auffällig sind dabei die Unterschiede unter den befragten Altersgruppen: Bei den 18- bis 29-Jährigen zählen globale Infektionskrankheiten für 60 Prozent uu den größten Herausforderungen. Bei den 30- bis 44-Jährigen sind gut 10 Prozent mehr dieser Ansicht.

Noch mehr Sorgen macht sich die Altersgruppe der 45- bis 59-Jährigen: Knapp vier von fünf der Befragten (79 Prozent) sind der Auffassung, dass weltweite Pandemien in Zukunft Schwierigkeiten mit sich bringen könnten.

Und die überwiegende Mehrheit (87 Prozent) der Umfrageteilnehmer über 60 Jahre fürchten sich vor kommenden globalen Massenerkrankungen. Mit steigendem Alter wachsen demnach auch die Befürchtungen vor sich weltweit ausbreitenden Krankheiten.