Der Verband deutscher Kreditplattformen (VdK) ist weiter auf Wachstumskurs und hat mit sofortiger Wirkung die Hegner & Möller GmbH als Assoziiertes Mitglied aufgenommen.
Mit der Hegner & Möller GmbH ist nun erstmals eine p2p-Plattform für besicherte Immobiliendarlehen aufgenommen worden. Sie bietet verschiedenste Finanzierungs- und Anlagemöglichkeiten für Verbraucher und Unternehmer. Ein besonders innovativer Geschäftsbereich ist der p2p-Marktplatz für grundbuchlich abgesicherte Immobilienkredite. Hier bringt die Plattform Immobilieneigentümer bei der Kapitalbeschaffung mit Privatinvestoren zusammen.
Lutz Hegner, Geschäftsführer der Hegner & Möller GmbH, dazu:
„Noch immer haben zu viele Menschen keinen Zugang zu Fremdfinanzierung und das wollen wir zusammen mit dem VdK ändern. Wir hoffen auf eine langfristige und erfolgreiche Zusammenarbeit!“
Damit erreicht der VdK ein erstes strategisch wichtiges Ziel: Zu seinen Mitgliedern zählen jetzt Plattformen aus den Bereichen KMU-, Kommunal- und Verbraucherfinanzierung mit den Finanzinstrumenten Raten- und Immobilienkredit, Schuldscheindarlehen und Anleihe.
Constantin Fabricius, Geschäftsführer des VdK, sagt:
„Durch den Hinzugewinn von Hegner & Möller ist der VdK erstmals in allen Fremdfinanzierungsbereichen vertreten, deren Besetzung als erstes strategisches Ziel ausgegeben worden war. Mit dem Raten- und Immobilienkredit, dem Schuldscheindarlehen und der Anleihe bieten die Mitglieder des VdK Verbrauchern, KMU und Kommunen zeitgemäße Finanzierungsinstrumente an. Und mit steigender Mitgliederanzahl im Verband können wir unseren Argumenten immer größeres Gewicht gegenüber Politik und Öffentlichkeit verleihen.“
Themen:
LESEN SIE AUCH
Verband deutscher Kreditplattformen gegründet
Wie Unternehmer Steuern im Voraus sparen können
Wie heißt es zum Jahreswechsel immer so schön? Neues Jahr, neues Glück. Um diesem geflügelten Wort auch Taten folgen zu lassen, gibt die Gesetzgebung Unternehmern einige praktische Hilfsmittel an die Hand, damit sich der geschäftliche Erfolg einstellt. Eines davon ist der Investitionsabzugsbetrag, kurz IAB. Wie der richtig genutzt wird, erklärt Prof. Dr. Christoph Juhn, Professor für Steuerrecht an der FOM Hochschule und geschäftsführender Partner der Kanzlei JUHN Partner im Gastbeitrag.
Die Evolution der Digitalbanken: Auswirkungen auf traditionelle Banking-Modelle
Klassisches Banking mit Filialen, Vor-Ort-Berater:innen und einem meist sehr großen „Apparat“ im Hintergrund verliert immer mehr Kund:innen. Ein Grund dafür sind Digital- bzw. Neobanken – ähnliches Geschäftsmodell, völlig andere Herangehensweise.
HDI Global ermöglicht medizinischen Fortschritt in der mRNA-Technologie
HDI Global unterstützt die Entwicklung von Wissenschaft und Gesundheit, indem der Industrieversicherer auch die Absicherung komplexer und neuer Risiken von innovativer medizinischer Technologie ermöglicht – beispielsweise von mRNA-Therapien gegen Krebs. Dank medizinischer Fachkenntnisse aus spezialisierten Life Science Teams versichert HDI Global Pharmaunternehmen und klinische Studien weltweit gegen Haftpflichtrisiken.
Unsere Themen im Überblick
Themenwelt
Wirtschaft
Management
Recht
Finanzen
Assekuranz
ALH Gruppe und Feather starten digitale Vorsorgelösung für Expats
Digitale Plattformen prägen zunehmend die Arbeitswelt – nun bringen die ALH Gruppe und Feather Versicherungsleistungen direkt in die HR-Prozesse international tätiger Unternehmen. Ab sofort sind Private Krankenversicherung und betriebliche Altersversorgung der Alte Leipziger Lebens- und Hallesche Krankenversicherung über die digitale Plattform des Berliner Assekuradeurs Feather verfügbar.
Provinzial übernimmt Mehrheit an der ÖRAG
Im Lager der öffentlichen Versicherer kommt es zu einer Neuordnung: Die Provinzial übernimmt die Mehrheit an der ÖRAG-Rechtsschutzversicherung. Ziel ist eine engere Einbindung in den Verbund – bei gleichzeitiger Eigenständigkeit des Unternehmens.
Haftpflichtkasse setzt auf Google Workspace
Die Haftpflichtkasse führt in Kooperation mit Google Workspace eine umfassende Digitalisierungsmaßnahme ein. Ziel ist es, interne Abläufe effizienter zu gestalten, die Zusammenarbeit mit Maklern zu verbessern und den Mitarbeitenden ein modernes Arbeitsumfeld zu bieten.
Nürnberger: Restrukturierung und Einmaleffekte zeigen Wirkung
Die Nürnberger Beteiligung-AG meldet für das erste Halbjahr 2025 ein kräftiges Comeback: Während der Umsatz leicht rückläufig war, stieg das Konzernergebnis auf knapp 48 Millionen Euro. Welche Faktoren den Turnaround ermöglichten – und warum CEO Harald Rosenberger dennoch zur Vorsicht mahnt.
Die neue Ausgabe kostenlos im Kiosk
Werfen Sie einen Blick in die aktuelle Ausgabe und überzeugen Sie sich selbst vom ExpertenReport. Spannende Titelstories, fundierte Analysen und hochwertige Gestaltung – unser Magazin gibt es auch digital im Kiosk.