Marsh besetzt Spitzenpositionen aus eigenen Reihen

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Thomas Olaynig (38), Leiter Placement & Specialties von Marsh Deutschland, wird mit sofortiger Wirkung zum weiteren Geschäftsführer des Industrieversicherungsmaklers und Risikoberaters berufen. Mit ihm soll der auf dem Regionalitätsprinzip basierende dynamische Wachstumskurs der letzten Jahre fortgeführt werden.

Thomas Olaynig begann seine Karriere bei Marsh in Stuttgart im Jahr 2004. Nach verschiedenen Führungsaufgaben in den Bereichen Platzierung sowie Insurer Consulting übernahm er vor knapp zwei Jahren die Aufgaben von Dr. Georg Bräuchle als Leiter der damaligen Einheit Markets. Seit 2018 ist er Leiter Placement & Specialties bei Marsh Deutschland und verantwortet damit auch die stark wachstumsgetriebenen Geschäftsbereiche Credit Specialties, Financial & Professional Services (FINPRO) sowie Private Equity und M&A (PEMA).

Mit Mirela Radoncic (35) übernimmt eine weitere langjährige Marsh Mitarbeiterin die Leitung des Konzernkundengeschäfts und wird Mitglied der Zentralen Geschäftsleitung von Marsh Deutschland. Mirela Radoncic ist bereits seit 2009 im Unternehmen und leitete unter anderem erfolgreich die Strategic Risk Consulting Practice des Geschäftsbereichs Marsh Risk Consulting in Deutschland. Zuletzt verantwortete sie den Bereich Corporate & Sales. Das Segment Konzernkunden ist stark international ausgerichtet und bietet großen deutschen Industrieunternehmen und Konzernen maßgeschneiderte Beratung im Bereich des Risikomanagements und des Versicherungsschutzes.

Siegmund Fahrig, Vorsitzender der Geschäftsführung von Marsh Deutschland und CEO von Marsh Kontinentaleuropa führt dazu aus:

„Die Besetzung dieser beiden Spitzenpositionen mit Talenten aus den eigenen Reihen ist ein wichtiger Teil unserer Strategie ‚Marsh 2026 – 100 Jahre Marsh in Deutschland. Im Rahmen eines langfristig angelegten Investitionsprogramms werden wir zudem unsere Mannschaft erheblich ausbauen, um zum 100. Firmenjubiläum auch in Deutschland die Nr.1 zu sein. Unsere Kundenorientierung steht dabei weiterhin an erster Stelle.“