Kommunikation in der Generationenberatung

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Märkte kennen und langfristig mit guten Angeboten bedienen. Nicht den Kunden „vertreiben“, sondern die qualitative Umsetzung vorantreiben. Das sollte der Anspruch sein. Der Markt ist vielfältig, der Markt verändert sich. Die Unsicherheit in einem Familienverbund bleibt: Welche finanziellen Wechselwirkungen zwischen den Familienmitgliedern bestehen konkret?

Welche Konzepte sichern Betroffene und deren Angehörige in Lebensphasen, Rollen und Ereignissen? Was muss vorbereitet sein, damit der „Fall der Fälle“ nicht existenzielle Notlagen im Familienverbund auslöst?

In der Umsetzung liegt der Gewinn

Daher wird es erst die konkrete Tat des Kunden sein, diese Fragen mit Ihnen zu erörtern und Konzepte zu entwickeln. Doch kennt der Kunde die Herausforderungen seiner aktuellen (zum Beispiel Liquidität in der Erwerbsphase) beziehungsweise seiner zukünftigen Lebensphase (zum Beispiel der (Un-)Ruhestand)?

Robert Zimmerer, Kernteam Projekthaus Generationenberatung, Geschäftsführer VitalSecur GmbH

Generationenberatung analysiert aus der jeweiligen Lebensphase, der/den jeweiligen Rolle/-n und möglichen Ereignissen heraus die tatsächlichen individuellen Brennpunkte. Dabei helfen authentische Lebensgeschichten. Keine abstrakten „Sales Stories“, unterlegt mit mehr oder weniger realitätsfernen Prospektbildern.

Kein abstraktes „Story Telling“ aus angelesenem Erleben anderer. Recherchieren Sie konkret in Ihrem eigenen Er„Leben“.

Recherchieren Sie in Ihrer eigenen Familie, Ihrem Freundeskreis, unter Ihren Berufskollegen oder in Ihrem Kundenkreis. Erarbeiten Sie sich Authentizität, die wahr und real ist. Das gibt Ausdruck und macht Eindruck in Ihren Märkten. Das spornt Ihren Kunden an.

Nicht nur oberflächliches Beleuchten, sondern die konkret durchgeführte Vorbereitung auf tatsächliche finanzielle Wirkungen aus Wechselfällen des Familienverbunds, mit Ihrer Unterstützung.

Dazu gehört auch die passende Kommunikationstechnik und die Digitalisierung! Können Sie das Wort noch hören? Alles und jedes wird in den Kontext der Digitalisierung gesetzt. Als ob das wirklich neu wäre? Technik ist schon seit vielen Jahrzehnten digital. Seit Konrad Zuse im Jahr 1941 den ersten funktionsfähigen Computer baute, regiert die Eins und die Null unser Leben. In den letzten Jahren aber hat man den Eindruck, das digitale Zeitalter hätte erst mit dem Smartphone oder Tablet begonnen. Das Problem: Das Angebot des technischen Fortschritts hat eine exponentiell höhere Dynamik als die Entwicklung der eigenen Anwenderkompetenz!

Es ist alles da

Web-Meetings, Videoberatung, Anwendersoftware. Im privaten Bereich wird oft geskypt, was das Zeug hält. Aber im Kundenkontakt? Professionell sind wir manchmal zögerlicher als im privaten Bereich. Viele sind privat in den Tiefen des eigenen Smartphones versierter und moderner ausgestattet als in den Datenverarbeitungssystemen des eigenen Vermittlerbetriebs.

In der Generationenberatung ist Kommunikationstechnik oft erst die Lösung, um Kundenfälle auch in einer gewissen Zeitnähe zu einer Lösung zu führen. In vielen Familien leben die Personen, die zur Entwicklung tragfähiger Generationenkonzepte an einen Tisch müssten, nicht in regionaler Nähe. Durch Ausbildung, Beruf oder Familie bedingt, sind bundesweite Entfernungen, manchmal sogar internationale Entfernungen im wahrsten Sinne technisch zu „überbrücken“. Beschäftigen Sie sich mit moderner, professioneller Kommunikationstechnik.

In der Kombination von Sprache, Bild und den Präsentationsmöglichkeiten fachlicher Zusammenhänge sind internetbasierte Werkzeuge inzwischen sehr leistungsfähig. Voraussetzung für das positive Erleben aus Kundensicht ist allerdings, dass Sie als Anwender so geübt sind, dass es für Ihre Kunden ein möglichst natürliches und störungsfreies Erlebnis wird. Nutzen Sie die Erfahrungen der KompetenzPartner im Projekthaus Generationenberatung und den Austausch mit anderen Generationenberatern.

 

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