Aktuelles

Positive Entwicklung in der Altersvorsorge

Junge Menschen wissen, dass sie für die Rente selbst vorsorgen müssen und kümmern sich immer früher darum. Dabei nutzen sie zunehmend die Chancen der Kapitalmärkte – Frauen jedoch weiterhin seltener als Männer. Trotz Inflation wird der Altersvorsorge treu geblieben.

Weitere Nachrichten

Inflation bremst Ansparen für die Altersvorsorge aus

Die Bundesbürger sorgen insgesamt privat zu wenig fürs Alter vor. Dieser Effekt wird durch die Inflation verschärft: 80 Prozent derjenigen, die kein Geld für die Altersvorsorge zurücklegen können, geben die gestiegenen Lebenshaltungskosten als Ursache an.

Wann ist man arm, wann reich?

Die bisher üblichen Schwellenwerte für die Definition von arm und reich in Deutschland entsprechen nahezu der Realität, sind aber zu vorsichtig angesetzt: zu niedrig hinsichtlich der Armut und zu hoch bei der Erfassung von Reichtum.

Finanzielle Lage verschärft sich bei jungen Geringverdienern

Für die Hälfte der Jugendlichen wirkte sich die Corona-Pandemie nicht auf das Sparverhalten aus. Doch gerade für die, deren finanzielle Lage schon angespannt ist, wird es schwieriger vorzusorgen: Fast ein Drittel legt jetzt weniger Geld zur Seite als vor der Pandemie.

Sparen ist angesagt: klassisch und in-App

Die Sparquote in Deutschland hat während des Lockdowns neue Rekordzeiten verzeichnet, und zwar nicht nur auf klassischen Sparkonten, sondern auch in-App. Alleine in Deutschland wurden seit Anfang des Jahres fast zwölf Millionen Euro mit Revolut gespart, genau 44 Prozent mehr als letztes Jahr zum selben Zeitpunkt.

Pandemie-Sparen: Fernweh geht vor Rente

Während der Pandemie konnte fast die Hälfte der Menschen in Deutschland sparen. Das Geld wollen die Sparer vor allem für den nächsten Urlaub ausgeben. Aber auch die Altersvorsorge steht hoch im Kurs.