Die hohe Inflation birgt die Gefahr, dass private Haushalte laufende Vorsorge- und Sparverträge nicht mehr bedienen sowie keine neuen mehr abschließen können. Die Folgen wären abnehmende Sparquoten und ein sinkendes Alterssicherungsniveau der Bevölkerung.
Trotz der vordergründig guten Situation der PKV-Branche, steht diese vor weiteren Ungewissheiten. Die Corona-Pandemie ist noch nicht vorbei und Auswirkungen von Long-Covid sowie der Kapitalmarktentwicklung sind schwer prognostizierbar.
2021 sind die Immobilienpreise weiter steil angestiegen. Besonders in den großen Metropol-Städten Deutschlands konnten mit 14,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr massive Preisanstiege für Ein- und Zweifamilienhäuser beobachtet werden.
Dem Mittelstand bleibt die große Anerkennung verwehrt – vor allem bei der Bewilligung von Krediten. Damit legen Banken und andere Geldinstitute der deutschen Wirtschaft unnötige Fesseln an und schränken so weiteres Wachstum ein.
Welche finanzielle Vorsätze haben die Bundesbürger? Die Deutschen blicken einmal optimistisch in ihre finanzielle Zukunft. Außerdem werden Aktien und ETFs immer beliebter, während das Sparbuch immer mehr an Beliebtheit verliert.
Die extremen Zinsbedingungen haben die Lebensversicherer unterschiedlich stark belastet. Unter gleichbleibenden Zinsbedingungen ist aber davon auszugehen, dass auf Branchenebene ein Großteil der Zinszusatzreserve bereits gestemmt wurde.
Die deutschen Anleger reagieren auf Niedrigzinsen und Herausforderungen in der Altersvorsorge mit verstärktem Kapitalmarkt-Anlagen: Knapp 37 Prozent investieren derzeit an der Börse, etwa weitere 17 Prozent planen dies für die Zukunft.
Beim aktuellen DFSI-Rating wurden 34 marktrelevante Lebensversicherer eingehend hinsichtlich finanzieller Substanzkraft, Qualität der Produkte sowie Service untersucht und bewertet. Die Studie dient als Wegweiser für Neu- und Bestandskunden.
2021 ist für deutsche Sparer bereits jetzt das Jahr mit dem höchsten Wertverlust aller Zeiten: Über 47 Milliarden Euro verloren die Spareinlagen der Deutschen in den ersten neun Monaten dieses Jahres bereits an Wert. Pro Kopf sind das 570 Euro.
Sinkende Renten vom Staat und kaum mehr Zinsen fürs Sparbuch: Wer heute jung ist, muss privat vorsorgen und neue Wege finden, um im Alter über die Runden zu kommen. Dennoch legen viel zu wenige Deutsche bereits in jungen Jahren etwas fürs Alter an.
Mit der Fondsrente „AL_FlexInvest“ können größere Beträge flexibel und renditeorientiert angelegt werden. Die Fondsrente kombiniert die Flexibilität eines Fondsdepots mit den Vorteilen einer Versicherung.