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Doppelbelichtung von EU-Flagge und Münzen

EZB-Rat lässt erneut Leitzinssätze unverändert

Der EZB-Rat hat erneut beschlossen, die drei Leitzinssätze unverändert bei 4,50 Prozent, 4,75 Prozent und 4,00 Prozent zu belassen. Die aktuellen Daten bestätigen weitgehend seine bisherige Einschätzung der mittelfristigen Inflationsaussichten.

Weitere Nachrichten

Lebensversicherer müssen flexibler werden

Das Versicherungsjahr 2024 wird keinen radikalen Umbruch bringen, aber die Zinsentwicklung, der voranschreitende demografische Wandel und die Haushaltssituation in Deutschland werden viel Flexibilität und Kreativität für neue beziehungsweise angepasste Lösungen erfordern.

Atradius: Trübe Aussichten für 2024

Die jüngste Prognose von Atradius geht von einem Wachstum des Bruttoinlandsprodukts von 0,5 Prozent im Jahr 2023 aus, das sind 0,1 Prozentpunkte weniger als vor sechs Monaten. Die Wachstumsprognose für den Euroraum für 2024 wurde ebenfalls nach unten korrigiert.

Globaler Rentenmarkt 2024: Attraktive Erträge in Sicht

Mit Blick auf das Jahr 2024 sind die Ausgangsrenditen sehr attraktiv und in den meisten Fällen sogar höher als zu Jahresanfang. Es kann davon ausgegangen werden, dass aufgrund der wirtschaftlichen Entwicklung Leitzinsen gesenkt werden, was sich positive auf Staatsanleihen auswirken wird.

Auf diese Währungen sollten Anleger 2024 setzen

In einer globalen Finanzlandschaft mit unsicherem Ausblick sollte der US-Dollar seine Stärke weiter behaupten. GBP und Euro sehen Herausforderungen entgegen, während der japanische Yen und lateinamerikanische Hochzinsanleihen in einem komplexen Tanz der Währungen ihre eigene Geschichte schreiben.

Globale Immobilienaktien: Licht am Ende des Tunnels?

In der Vergangenheit folgte auf den Zinshöhepunkt meist eine Phase starker Performance. So bieten die Aussichten auf eine wirtschaftliche Erholung und günstige Bewertungen derzeit eine gute Ausgangsbasis für Immobilienaktien. Es bedarf aber sorgfältiger Selektion für den Anlageerfolg.

Weitere Verschärfung bei der Vergabe von Krediten

Während Banken weiter ihre Kreditvergabebedingungen verschärfen, sinkt kontinuierlich die Kreditnachfrage von Unternehmen und Verbrauchern. Dies deutet darauf hin, dass die Auswirkungen der geldpolitischen Straffung noch nicht in vollem Umfang im System angekommen sind.

Börsen feiern das Ende der globalen Zinserhöhungen

Nachlassender Inflationsdruck und schwache US-Makrodaten haben zu kräftigen Kursgewinnen an der Wall Street geführt. Da aktuell wenig für eine zweite größere Inflationswelle spricht, rechnen die Märkte nicht mehr mit weiteren Zinsanhebungen seitens der großen Notenbanken.

Leitzinsen der EZB schon auf ausreichend hohem Niveau?

Jüngste Daten der Eurozone zeigen einen Rückgang der jährlichen Kerninflation von 5,2 Prozent auf 4,3 Prozent für den Monat September. Dieser war stärker als von den meisten Marktteilnehmern erwartet und spricht für eine Wirkung der bisherigen Leitzinserhöhungen.

DFSI kürt die besten Lebensversicherer 2023/2024

Minuszinsen sind zwar passé, dafür kämpfen Lebensversicherer mit Folgen der abrupten Zinswende. In der Studie „Unternehmensqualität der Lebensversicherer“ analysierte DSFI Ratings 36 Anbieter daraufhin, wie gut sie für die neuen Turbulenzen gerüstet sind. Auf dem Siegerpodest: WWK, EUROPA und Hannoversche.