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Was die Deutschen über den Immobilienkauf denken

Die Umbrüche am Immobilienmarkt verunsichern die Menschen nach wie vor. Zwar sind die Bundesbürger sehr kompromissbereit, was Lage und Ausstattung angeht, gleichzeitig wollen sie sich für den Immobilienkauf nicht zu stark einschränken. Es regiert die Angst vor hoher finanzieller Belastung.

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Immobilien nach Leitzins-Erhöhung nicht mehr leistbar?

Die steigenden Zinsen, sorgen für sinkende Finanzierungssummen: Für Haushalte mit durchschnittlichem Einkommen ging das finanzierbare Kreditbudget in den 14 größten Städten seit Jahresanfang bereits um bis zu 109.000 Euro zurück – das entspricht einem Viertel der Kaufsumme.

Pendler: Hier lohnt sich der Immobilienkauf im Umland

Wo lohnt es sich im Umland zu leben und in der Stadt zu arbeiten? Eine Modellrechnung zeigt, dass das Frankfurter Umland am besten abschneidet. Auch in einigen Städten und Gemeinden um Düsseldorf, München und Hamburg können Pendler*innen sparen.

Denkmalimmobilien im Anlagecheck

Käufer eines denkmalgeschützten Objekts tragen aktiv zur Förderung des Kulturguts bei. Doch gerade als Kapitalanlage bieten historische Bauten nicht nur Sicherheit, sondern auch steuerliche und finanzielle Vorzüge, die den Erwerb lohnenswert machen.

Privater Immobilienerwerb zunehmend schwieriger

Trotz stark gesunkener Kredit- und Zinskosten wird es zunehmend schwerer, in privates Wohneigentum zu investieren. Eine Erhebung der Interhyp Gruppe und Statista.de zeigt, dass die positiven Zinseffekte für viele Menschen die Preissteigerungen nicht mehr aufwiegen.