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Versicherungs-Apps nicht zufriedenstellend

Stiftung Warentest beurteilte fünf Apps von führenden Online-Vermittlern als nur „mittelmäßig“ und monierte Beratungsmängel beim Versicherungsabschluss. Der BVK betont, dass kein noch so ausgeklügelter Algorithmus oder Chatbot die Qualität der persönlichen Beratung ersetzen kann.

Rosige Aussichten für die Versicherungsbranche

Die Verbraucher blicken wieder optimistischer in die Zukunft und davon kann auch die Versicherungsbranche profitieren. So liegen die Neuabschluss- und Wechsler-Potenziale je nach Sparte zwischen zwei und sieben Prozent. Die Zielgruppen sollten durchaus differenziert betrachtet werden.

Die Bayerische setzt im digitalen Vertrieb auf Frauenpower

Die Versicherungsgruppe bündelt künftig alle Tätigkeiten im digitalen Vertrieb bei der Tochtergesellschaft Bayerische Online-Versicherungsagentur und -Marketing GmbH. Die Leitung übernimmt Susanne Paster. An sie berichtet Tanja Kussero, verantwortlich für das Digital Partner Management.

DISQ bewertet Versicherungsmanager von InsurTechs

Die digitalen Versicherungsdienstleister erreichen im Schnitt ein gutes Ergebnis und können sich gegenüber der Vorstudie weiter verbessern. Testsieger Check24 geht mit dem Qualitätsurteil „sehr gut“ aus der Studie hervor. Rang zwei belegt Clark und gefolgt von WechselGott.

Premium-Pricing ist wirksamer als Gütesiegel

Die nachgewiesene Wirksamkeit von Siegeln und Testergebnissen ist vor allem für den Online-Vertrieb von günstigen Angeboten wichtig. Versicherer mit einem Ausschließlichkeitsvertrieb und Premiumangeboten, die Kunden auch an einem höheren Preis erkennen, benötigen keine Siegel.

Von wegen: Servicewüste Deutschland

Zum 13. Mal wird der Deutsche Servicepreis des DISQ an die servicebesten Unternehmen verliehen. Zu den diesjährigen Preisträgern zählen unter anderem: Comdirect, das Vergleichsportal Check24 und die SBK Siemens-Betriebskrankenkasse.

Kurzmeldungen

Deutsche vertrauen ihrer Hausbank am meisten

Deutsche Verbraucher vertrauen der eigenen Hausbank in punkto Finanzdaten am meisten: 78 Prozent würden ihrer Bank am ehesten erlauben, die eigenen Kontodaten gezielt auszuwerten.