Auch wenn deutsche Versicherungsnehmer in den vergangenen Jahren bei ihren kapitalbildenden Lebensversicherungen große finanzielle Einbußen hinnehmen mussten, macht Partner in Life S.A. (PiL) deutlich, dass Panikmache bei der deutschen Lebensversicherung nicht angebracht ist.
Laut PiL gibt es einige sehr wenige Versicherer, die Hilfe benötigen und diese hinsichtlich der Bildung von Reserven und Rückstellungen auch bekommen. Es wird wohl zudem weitere Zusammenschlüsse von Versicherungsgesellschaften geben.
PiL kündigt keine Policengruppen von ausgewählten Versicherern und hat dies auch zukünftig nicht vor.
Verbraucher, deren Policen in den nächsten zwei bis zehn Jahren ablaufen, sollten am besten die Verträge von einem versierten Fachmann (z.B. Verbraucherzentrale) analysieren lassen. Da viele Verträge deutlich lukrativer als die jährlichen Wertmitteilungen sind, sollten die Verträge nicht ohne vorherige Prüfung gekündigt werden.
Bild: © WavebreakmediaMicro / fotolia.com
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