Wie Branded Content Marken helfen kann, Vertrauen aufzubauen und Kunden zu binden
Insbesondere im Finanzsektor steht Sponsored Content vielfach noch am Anfang. Dabei bietet Branded Content viel Potential und kann dabei helfen, das Vertrauen der Kunden zu gewinnen. Wie das gelingen kann, wird hier näher beschrieben.
In vielen Branchen findet man ihn bereits: Sponsored Content. Dabei handelt es sich um Inhalte, für deren Veröffentlichung bezahlt wurde und wofür es zumeist einen klaren Auftrag gegeben hat. Im Finanzsektor findet man derartigen Content bisweilen jedoch nur äußerst selten. Das mag damit zusammenhängen, dass die Finanzwelt in Hinsicht auf Werbung und Marketing vielfach noch konservativ ist und man die Kunden nicht verwirren möchte.
Allerdings bietet Sponsored Content durchaus großes Potential – auch für den Finanzsektor. Immerhin besteht so die Gelegenheit, den Kunden zusätzliche Informationen zugänglich zu machen und ihnen nützliche Informationen an die Hand zu geben. Hinzu kommt, dass durch Branded Content eine Möglichkeit besteht, Vertrauen zu den Kunden aufzubauen, wie auch bei wiwo.de zu lesen ist.
Als Vorreiter mit Sponsored Content neue Wege gehen
Da bisher nur wenige Anbieter und Banken aus dem Finanzsektor auf Branded Content setzen, besteht die Chance, in dieser Branche als Vorreiter neue Wege zu gehen und auf bezahlte Inhalte zu setzen. Wird hierbei auf Transparenz gesetzt, besteht die gute Möglichkeit, bei den Kunden Vertrauen aufzubauen und diesen zusätzliches Wissen zu vermitteln. Hierbei bietet sich weiterhin an, die Zusammenarbeit mit Experten in der Branche einzugehen und mit Menschen, die sich in diesem Sektor durch ihr Fachwissen und ihre Expertise etablieren wollen.
Ganz grob gesprochen, haben Banken und Finanzdienstleister auf diese Weise auch die Chance, allgemein mehr auf Content zu setzen und ihren Kunden und Interessenten Informationen an die Hand zu geben. Bereits 2017 machte onlinemarketing.de auf die Bedeutsamkeit dieser Option aufmerksam.
Mehr Konversion durch mehr Content
Durch hochwertigen, erstklassigen Content ergibt sich für Banken und andere Dienstleister im Finanzsektor ebenso die Gelegenheit, die eigenen Konversionen zu optimieren. Wird den Kunden hochwertiger Inhalt bereitgestellt, der über Produkte, Anlagemöglichkeiten oder neue Entwicklungen informiert und zudem aktiv zu einer Handlung auffordert, kann dies dazu beitragen, dass sich die Kunden tatsächlich aktiv einbringen und beispielsweise einen Beratungstermin vereinbaren oder einen Newsletter abonnieren.
Dabei kommt es vor allem darauf an, für die Kunden relevante Themen anzusprechen und dabei zu helfen, bestehende Fragen zu klären oder Probleme zu lösen. Sponsored Content kann sich – wenn Experten hinzugezogen werden – dafür eignen und bietet die Möglichkeit, inhaltlich in die Tiefe zu gehen. Dieser Aspekt spielt außerdem allgemein für die Kundenbindung eine Rolle. Durch tiefergehenden Content können Inhalte oft besser vermittelt werden, was das Verständnis und Vertrauen bei den Kunden steigert.
Sponsored Content ist nicht unseriös
Wichtig ist dabei weiterhin zu wissen, dass Branded Content keineswegs unseriös ist. Dies wäre lediglich dann der Fall, wenn der Aspekt der Bezahlung für die Platzierung verschleiert würde. In allen anderen Fällen kann Sponsored Content auf jeden Fall eine sinnvolle Ergänzung für die Marketing-Strategie sein und neue Wege eröffnen – auch und gerade im Finanzbereich.
Die verschiedenen angesprochenen Faktoren sprechen klar dafür und sollten verdeutlichen, dass Branded Content im Finanzsektor inzwischen eine klare Daseinsberechtigung hat und man das damit verbundene Potential für sich und das eigene Unternehmen nutzen sollte.