Münchener Verein kurbelt Honorarvermittlervertrieb an

Mit dem Fonds-Nettotarif „PrivatInvest Netto“ hat die Münchener Verein Lebensversicherung AG bereits einen beträchtlichen Anteil am LV-Neugeschäft erzielt. Der Vertriebsweg wird seit Kurzem mit einem neuen Konzept unterstützt.

In dem neuen Konzept kann der Honorarvermittler eine individuelle Betreuungs-Fee aus dem Net Asset Value (NAV) mit den Kunden vereinbaren. Diese wird in die Angebotshochrechnung und Kundeninformation integriert und ausgewiesen. Der Kunde hat die Möglichkeit, diese Vereinbarung jederzeit zu widerrufen. Er wird dann auf den reinen Nettotarif umgestellt.

Michael Matz, Leiter Banken und Sondervertrieb des Münchener Verein, dazu:

„Mit diesem Konzept sprechen wir neben Honorarvermittlern auch Banken an, die zwar gegen Honorar vermitteln, sich aber nicht mit der administrativen Infrastruktur wie Schreiben von Honorarnoten oder dem Inkasso belasten wollen. Das gleiche gilt auch für Bruttovermittler, die Teile ihres Geschäftes auf eine laufende Vergütung umstellen wollen.“

Bei den zwei PrivatInvest-Tarifen sind beispielsweise Einmalbeiträge bis zu 10 Millionen Euro möglich. Ebenso sind Zuzahlungen bis maximal 100.000 Euro und kostenlose Teilauszahlungen realisierbar. Gegen eine Gebühr von 200 Euro kann der Kunde das Kapital komplett zurückkaufen, unabhängig von der Größe des Rückkaufswertes. Die monatlichen Beiträge können zwischen 25 und 1.000 Euro gewählt werden.

Dr. Rainer Reitzler, CEO der Münchener Verein Versicherungsgruppe, sagt:

„Wir freuen uns, dass sich dieser chancenreiche und erfolgversprechende Vertriebsweg so gut entwickelt. Mit diesem attraktiven und innovativen Konzept sind wir Vorreiter im Kreise der wenigen Anbieter. Die Kunden haben jetzt auch die Möglichkeit, PrivatInvest bei Banken zu erwerben. Damit erschließt sich der Münchener Verein neues Potenzial im LV-Geschäft.“

Bild: © Robert Kneschke – stock.adobe.com

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