Getsafe erweitert sein Leistungsportfolio um eine Hausratversicherung und komplettiert damit sein Angebot speziell für Versicherungseinsteiger.
Kunden können diese digital abschließen und per Smartphone verwalten sowie flexibel erweitern.
Neben dem Basistarif kann auch das Zusatzmodul „Glas“ oder eine Premiumvariante mit höheren Deckungssummen gewählt werden.
Alle Produkte können täglich gekündigt und Schäden per App gemeldet werden. Damit verspricht Getsafe eine neue, unkomplizierte und transparente Versicherungserfahrung auf dem Smartphone – ohne lange Wartezeiten und ohne papierbasierte Prozesse.
Christian Wiens, CEO und Gründer von Getsafe, sagt:
„Mit unserem Ansatz berücksichtigen wir die Bedürfnisse der Kunden, in einer digitalen und schnelllebigen Welt nicht an feste Vertragslaufzeiten gebunden zu sein.
Bei den Versicherungseinsteigern wachsen wir in absoluten Zahlen schneller als die etablierten Versicherer.“
Das Alter der Kunden liegt durchschnittlich bei 29 Jahren.
Bis Jahresende will Getsafe deutlich über 100.000 Kunden überzeugen und in den kommenden zwei Jahren in mindestens drei weitere europäische Länder expandieren.
Themen:
LESEN SIE AUCH
Hohes Einbruchsrisiko: Haushalte in Großstädten zu wenig abgesichert
Elementarschadenversicherung: Ein französisches Modell für Deutschland?
Während in Frankreich fast alle Haushalte gegen Naturkatastrophen versichert sind, liegt die Quote in Deutschland nur bei 50 Prozent. Verbraucherschützer fordern deshalb eine verpflichtende Elementarschadenversicherung nach französischem Vorbild. Was macht das System so erfolgreich, und könnte es auch hierzulande funktionieren?
Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen warnt: Fahrradversicherung oft unverzichtbar
Fahrräder sind in Deutschland ein beliebtes Fortbewegungsmittel – sowohl im Alltag als auch in der Freizeit. Doch mit der steigenden Zahl an hochwertigen Modellen, insbesondere E-Bikes, wächst auch das Risiko von Diebstählen. Laut der polizeilichen Kriminalstatistik wurden allein 2023 über 260.000 Fahrräder als gestohlen gemeldet, die tatsächliche Zahl dürfte jedoch weit höher liegen.
Urteil: Kein Schutz bei reinem Rauchschaden
Bei der Hausratversicherung besteht kein Versicherungsschutz für Schäden durch Ruß und Qualm. Das hat das Landgericht Chemnitz entschieden. Im dem Fall ging es um einen 70.000-Euro-Streit nach massiver Rauchentwicklung.
Unsere Themen im Überblick
Themenwelt
Wirtschaft
Management
Recht
Finanzen
Assekuranz
DEVK verbessert Schutz für Fahrräder
In Deutschland werden immer mehr, auch hochwertige, Fahrräder samt Zubehör gekauft. Mit ihrem neuen Hausrat-Tarif bietet die DEVK seit 1. Juni einen besseren Schutz rund ums Rad und unterstützt damit nachhaltige Mobilität.
Die besten Hausrattarife: Ist alles drin oder fehlt was?
Das Rating Hausratversicherungen 2024 von Franke und Bornberg vergibt an 100 von 362 Tarifen die Höchstnote „hervorragend“ (FFF+). Damit stabilisieren sich die Ergebnisse auf einem guten Niveau. 60 von insgesamt 95 Anbietern punkten mit mindestens einem hervorragenden Produkt. Doch nicht alle Tarife können überzeugen.
Produktupdate für Hausrat-Tarife der Baloise
Die Hausrat- und Glasversicherung der Baloise wurden mit Blick auf die einem umfassenden Produktupdate unterzogen. Neu sind auch digitale Services. Zum Beispiel die digitale Police mit Digitalrabatt.
Fahrräder und E-Bikes: häufigste Schäden sind nicht ausreichend versichert
Rund 42 Prozent der Fahrräder und 41 Prozent der E-Bikes haben mit Blick auf die wahrscheinlichsten Schäden - Verschleiß, Sturz und technische Defekte – einen unzureichenden Versicherungsschutz.