Auf Basis vorläufiger Geschäftszahlen für das zweite Quartal 2024 erzielte der MLP Konzern ein vorläufiges Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von rund 12 Mio. Euro (Q2 2024). Dieser Wert liegt deutlich über dem Vergleichswert des Vorjahres (Q2 2023: 5,0 Mio. Euro).
Bei einer insgesamt positiven operativen Entwicklung ist dies insbesondere auf die Steigerung im Leistungsbereich Vermögen zurückzuführen. Grundlage dafür ist neben einem starken Zinsgeschäft auch ein deutlicher Anstieg des betreuten Vermögens sowie eine Zunahme der erfolgsabhängigen Vergütungen. Erfolgsabhängige Vergütungen fallen für die Wertentwicklung von Anlagekonzepten im Vermögensmanagement an und sind zu einem hohen Anteil ergebniswirksam. Im Vorjahr war das EBIT des zweiten Quartals zudem von einem Effekt aus Verschmelzungen einzelner Gesellschaften im Industriemaklersegment in Höhe von minus 2,8 Mio. Euro negativ beeinflusst.
Das vorläufige EBIT für das erste Halbjahr 2024 beläuft sich damit auf rund 49 Mio. Euro (H1 2023: 37,4 Mio. Euro). Nach der erfolgreichen Entwicklung im ersten Halbjahr 2024 geht MLP nun davon aus, die obere Hälfte der für das Gesamtjahr prognostizierten EBIT-Spanne von 75 bis 85 Mio. Euro zu erreichen.
Die vollständigen Zahlen zur Geschäftsentwicklung für das zweite Quartal und das erste Halbjahr 2024 wird MLP am 14. August berichten. EBIT, betreutes Vermögen und erfolgsabhängige Vergütungen stellen alternative Leistungskennzahlen dar, die hier näher erläutert werden.
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