Sparen bei der Rechtsschutzversicherung

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Wenn bei einem Rechtsproblem weder das Internet noch Angehörige weiterhelfen können, ist der nächste Gedanke: ab zum Anwalt oder zur Anwältin. Hilfreich ist es jedoch, sich zuerst an die eigene Rechtsschutzversicherung zu wenden. Die DEVK belohnt diesen Schritt ab sofort, indem sie die Beiträge im neuen „Clever-Tarif“ um 15 Prozent senkt – bei gleichen Leistungen wie im Komfort- oder Premium-Tarif. Auch bestehende Verträge können auf diese Vereinbarung umgestellt werden.

Entscheiden sich Versicherte für den neuen „Clever-Tarif“, sichern sie zu, sich im Streitfall als erstes an die DEVK zu wenden. Die Selbstbeteiligung liegt dann nur bei 150 Euro. Sollten sie die Reihenfolge nicht einhalten, erhöht sich der Eigenanteil auf 300 Euro. Kann ein Konflikt ohne anwaltliche Hilfe gelöst werden, entfällt er komplett. Sandra Pomberg, DEVK-Rechtsschutzexpertin erklärt:

Wir möchten unsere Kundinnen und Kunden unterstützen und von Anfang an begleiten.

Unsicherheiten lassen sich im ersten Gespräch klären und Versicherte erhalten Informationen über verschiedene Möglichkeiten. Mit einer Mediation zum Beispiel sind Streitigkeiten meist schnell geklärt – ohne langwierige Gerichtsverfahren. Das spart Aufwand und Stress. Außerdem können Versicherte so am Ende besser einschätzen, welchen Schritt sie als nächstes gehen möchten.

Ist juristischer Rat gefragt, verbindet die DEVK Betroffene mit einer auf das Thema spezialisierten Rechtsanwältin oder einem Rechtsanwalt. So sorgt der Versicherer für eine bessere Abstimmung und schnellere Abwicklung. Den verringerten Arbeitsaufwand gibt das Unternehmen an die Versicherten weiter: in Form von niedrigeren Beiträgen.