Der anerkannte Studiengang „Finanzberatung für Unternehmen und Privatkunden – Bachelor of Arts (B.A.)" – kurz Finanzbachelor – wurde nach fünf Jahren vollständig überarbeitet und startet erstmals nach seiner Reakkreditierung in seiner neuen Form zum 01.09.2021.
So wurden der Anteil von interaktiven Online-Vorlesungen von 50 auf 75 Prozent erhöht und in der Online-Lernplattform Web Based Trainings integriert. Die ersparte Zeit für Reise und Übernachtung kann nun zusätzlich für den Job oder das Studium genutzt werden.
Auch wurde die Reihenfolge der Themen beziehungsweise Vorlesungen mit dem Ziel optimiert, dass die Studierenden das Gelernte noch schneller und erfolgreicher in ihren beruflichen Alltag integrieren können.
Kernkompetenzen im Bereich Unternehmensentwicklung
Das Thema „Unternehmensentwicklung“ stellt zum Ende das Studium noch mal eine Klammer des gesamten Studiums dar und vereint innerhalb eines komplexen Planspiels alle Themen zur erfolgreichen Entwicklung eines Beratungs- und Vermittlungsunternehmens in der Versicherungs- und Finanzbranche.
Auch integriert die Hochschule mit dem Take-Home-Exam neue, moderne Wissenskontrollen. Hierbei müssen Studierende transferorientierte Fragestellungen in einem zeitlichen Rahmen von maximal 48 Stunden bearbeiten, ohne dabei in einer klassischen Prüfungssituation zu sein. Weiterhin können Anrechnungen von Vorqualifikationen dazu führen, dass eine Reduzierung von bis zu vier Semestern erreicht wird.
GOING PUBLIC! Vorstand und BZB Geschäftsführer Ronald Perschke erläutert das Ziel der Überarbeitung:
„Herausgekommen ist eine optimale Mischung aus Online- und Präsenzvorlesungen mit Professoren und Lehrbeauftragten aus der Finanzdienstleistungswirtschaft. Die Talente aus den Unternehmen werden über acht Semester auf ihr Wirken als Fach- und Führungskräfte berufsbegleitend vorbereitet. So ist die perfekte Verzahnung von Studium und Beruf möglich.“
Bedeutung von Weiterbildungsalternativen
Unabhängig wie die Zeiten stehen, für den Erfolg eines Unternehmens ist es unerlässlich, sehr gute Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen finden und zu binden. Dabei hat sich gezeigt, dass es den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen von heute auch darum geht, neue Entwicklungs- und Karrieremöglichkeiten zu haben.
Umfragen in HR-Abteilungen machen deutlich, dass Weiterbildungsalternativen eines der ausschlaggebenden Argumente für die Wahl des künftigen Unternehmens sind. Vor allem Fach- und Führungskräfte wissen um die Notwendigkeit der Weiterentwicklung und fordern entsprechende Programme ein. Sie wollen sich im und mit dem Unternehmen fachlich, praktisch und persönlich weiterbilden. Für diese Personen ist das Studium konzipiert worden.
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