heygold, eine Marke der GTS-AG, macht künftig Gold über die Blockchain-Technologie zugänglich und bietet so eine neuartige Form des Investments an, bei dem es jedem möglich ist, digital und unkompliziert auch kleinere Mengen an Gold zu kaufen und lagern zu lassen.
Über die Webseite können Kund*innen sogenannte heygold Token erwerben, eine digitale Einheit, die auf einer Blockchain-Datenbank abgespeichert ist. Jeder heygold Token ist mit 0,1 Gramm physischem Gold gedeckt. Das physische Gold lagert und sichert das Deutsche Edelmetallhaus für die Anleger*innen in Köln.
Durch Wirtschaftsprüfer belegt die GTS AG den realen Besitz des Goldes, den die Eigentümer*innen theoretisch auch jederzeit einsehen könnten. Die Kund*innen bekommen kostenlos eine Wallet, eine Art digitalen Tresor, sowie einen Sicherheitsschlüssel, der nur ihnen vorliegt.
Gründer Jörg Lorbach erklärt: „Der Vorteil von heygold ist es, dass Nutzer*innen direkt, unabhängig und ohne Zwischenhändler auch schon mit kleinen Beträgen in Gold investieren können und sich um die Lagerung keine Gedanken machen müssen.“
Sparplan-Investment geplant zum Ausgleich von Schwankungen
Der Wert des Goldes richtet sich dabei nach dem tagesaktuellen Preis für das Edelmetall. Zeitnah soll auch ein Investment über einen Sparplan möglich sein, um Schwankungen auszugleichen. Das Fintech-Unternehmen heygold legt viel Wert auf Transparenz und weist darauf hin, dass Gold keine kurzfristigen Gewinne erzielt und sich Risiken am ehesten durch ein Langzeitinvestment ausgleichen lassen.
„Wir möchten daher gerne auch jüngere Zielgruppen ansprechen. Gold kann in einem diversifizierten Portfolio zum Beispiel eine wichtige Säule für die Altersvorsorge sein.“
Entwickelt wurde heygold von Softwareentwicklern und Goldhändlern mit über 20 Jahren Erfahrung in der Branche. Neben heygold bietet die GTS AG Unternehmen an, Freibeträge für Mitarbeiter*innen in Gold anzulegen.
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