Das Vergleichsportal autoversicherung.de strebt an, allen Kfz-Versicherungsnehmern den breitesten Marktüberblick an Autoversicherungen zu bieten. Gleichzeitig – und auch dies ist im Interesse des Endverbrauchers – soll der einzelne Versicherungsvertrag an die Versicherer zu moderaten Akquisitionskosten vermittelt werden. Auf kostenintensive Werbung wird weitestgehend verzichtet.
Stattdessen setzt das Unternehmen auf hohe Qualität und die daraus resultierende Mund-zu-Mund-Propaganda – unterstützt durch eine positive Begleitung von Presse, Rundfunk und Fernsehen. Zusätzlich wird für jeden vermittelten Vertrag mehr als 20 Prozent der Vermittlungsprovision für einen guten Zweck gespendet.
Die autoversicherung.de Vermittlungs-GmbH richtet sich neu aus. Evelyn Dabrock, Geschäftsführerin von autoversicherung.de berichtet:
„Unsere Vermittlerprovision bleibt bei den günstigen 45 Euro für die Versicherer, ab sofort gehen davon allerdings zehn Euro an einen guten Zweck – an den Freundeskreis des Kinderhilfezentrums Eulerstraße e.V. in Düsseldorf.“
Die Kunden lösen nicht nur eine Spende für einen guten Zweck aus, sondern helfen auch Versicherern, günstigere Preise anbieten zu können. Davon profitieren die Verbraucher auch selbst.
Einige neutrale Vergleichsportale wie test.de refinanzieren sich nicht über Vermittlungsprovisionen, sondern nehmen in der Regel für ihre Dienstleistung eine Gebühr von den Verbrauchern. Die meisten anderen Vergleichsportale fordern zur Refinanzierung für die über ihr Portal getätigten Abschlüsse eine Provision von den jeweiligen Versicherungsunternehmen.
Top 3 der besten Kfz-Versicherungs-Vergleichsportale
Hinsichtlich der Beurteilung der verschiedenen Portale steht die Qualität der Vergleiche im Vordergrund. Online-Vergleichsportale können Verbrauchern helfen, viel Zeit und Geld zu sparen. Sie bieten einen schnellen Überblick über eine große Produktvielfalt – so lassen sich die zu den eigenen Bedürfnissen passenden Angebote leichter finden.
Eine aktuelle Untersuchung des Deutschen Instituts für Service-Qualität hat sich die größten Portale nun genauer angesehen. In einem Testszenario mit fixen Rahmendaten wurde geprüft, wie leistungsfähig die Portale sind. Dabei wurden Preisunterschiede von mehreren Hundert Euro festgestellt.
Bewertet wurden die Internetauftritte nach Informationswert, Bedienung, Such- und Filteroptionen sowie nach dem Service am Telefon und per E-Mail.
Dabrock berichtet:
„Wir haben Platz drei unter den besten Vergleichsportalen für Kfz-Versicherungen erzielt. Das ist sehr erfreulich! Schade ist allerdings, dass unser erst im Januar neu installierter telefonischer Service noch nicht bewertet werden konnte, da die Untersuchung Ende 2020 stattfand. Wäre unsere Hotline in der Untersuchung schon berücksichtigt worden, hätten wir bei der Bewertung sicherlich noch mehr punkten können.“
Übrigens: Der Service per E-Mail war dank individueller Auskünfte von hoher Qualität sogar der beste im Test.
Niedrige Preise, hohe Marktabdeckung
autoversicherung.de muss sich natürlich auch refinanzieren, nimmt aber für die Vermittlung eines Vertrages über das Portal von den beteiligten Versicherern nur 45 Euro, also weniger als die Hälfte der sonst am Markt üblichen Provision. Die ist oft dreistellig und fließt natürlich auch wieder in die Kalkulation des Versicherers ein.
Dabrock unterstreicht:
„Je niedriger die Provision, desto besser ist das in der Folge auch für Versicherungsnehmer.“
Die Preise kann autoversicherung.de aber nur so niedrig halten, weil nicht Millionen von Euro für Werbung ausgegeben werden.
Dabrock ergänzt: „Unsere Idee ist eine andere: Wir bilden – auf technischer Basis der neutralen Datenbank NAFI – den deutschen Kfz-Versicherungsmarkt nahezu vollständig ab. Als Vergleichsplattform mit einem derart breiten Angebot an Tarifen leisten wir für die Verbraucher wertvolle Dienste.“
Eine 'Suchmaschine' für Versicherungen
Das Unternehmen setzt darauf, dadurch zum einen immer mehr Nutzer für sich zu gewinnen, aber auch weitere Versicherer als Partner zu akquirieren. In der jüngeren Vergangenheit konnten bereits einige namhafte Versicherer als Kooperationspartner neu dazu gewonnen werden.
Dabrock erklärt weiter:
„Wir sind eine Art ‚Suchmaschine‘, die den Verbrauchern eine Menge Arbeit abnimmt – und listen sogar Tarife von Versicherern auf, die nicht unsere Vertragspartner sind. So hat man die beste Übersicht.“
Die Wahrscheinlichkeit ist also groß, dass die „Lieblingsversicherung“ auch dabei ist. Ein repräsentativer Querschnitt an Anbietern und damit eine hohe Marktabdeckung sind die Erfolgskriterien, auf die das Vergleichsportal autoversicherung.de setzt.
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