Die Zurich Gruppe Deutschland und der TÜV Rheinland kooperieren. Ab sofort erhalten Versicherungskunden, die ein Kfz-Gebrauchtwagengutachten vom TÜV Rheinland anfordern, einen Nachlass für eine Kfz-Versicherung von Zurich.
Damit erweitert Zurich den Kreis an attraktiven Partnerschaften, um Kunden unkompliziert eine passende Absicherung zu bieten – genau dann, wenn sie diese brauchen.
„Allein 2019 wurden in Deutschland mehr als sieben Millionen Gebrauchtwagen verkauft – ein Markt mit Potential, den wir erschließen wollen“, so Sebastian Wolf, Head of Partnerships & Affinity Business bei der Zurich Gruppe Deutschland.
„Wer privat einen Gebrauchtwagen kaufen möchte und dafür ein Gutachten vom TÜV Rheinland anfordert, erhält ein vergünstigtes Angebot für eine Kfz-Versicherung von Zurich.
Das Ganze funktioniert dann über einen einfachen Online-Abschluss“, so Wolf weiter. Neben der Möglichkeit eines Vor-Ort-Gutachtens („On-Site Check“) bietet der TÜV Rheinland auch einen Online-Service an.
Die Sachverständigen beurteilen dann per Ferndiagnose digital und kontaktlos den Zustand des Fahrzeugs – entweder anhand von Fotos („Smart Check“) oder live per Smartphone („Live Check“). Der Nachlass auf den Versicherungstarif gilt für alle Privatfahrzeuge mit Ausnahme von Fahrzeugen, für die ein Oldtimergutachten nötig ist.
Von Beginn an Versicherung mitdenken
„Wer Auto fahren möchte, braucht eine Kfz-Versicherung. Indem wir schon vor dem Kauf auf die nötige Absicherung hinweisen, möchten wir den Kunden eine Last abnehmen und machen das Thema präsent,“ erklärt Wolf. „So setzen wir genau dort an, wo man uns braucht. Die passende Versicherung ist dann ohne lästiges Suchen nur noch wenige Klicks entfernt – und das dank TÜV-Gutachten sogar noch deutlich günstiger.“
Themen:
LESEN SIE AUCH
HDI Kfz-Versicherung mit Plus für E-Fahrzeuge
Hauptstädter greifen bei der Kfz-Versicherung tiefer in die Tasche
Aktuelle Verivox-Berechnungen verdeutlichen den Einfluss der Regionalklassen auf die Kfz-Versicherungsbeiträge. Berliner zahlen zum Beispiel laut einer Modellrechnung von Verivox rund 400 Euro mehr als Autofahrer aus Emden. Auch im Vergleich zu den direkten Nachbarn aus Kleinmachnow greifen Hauptstädter tiefer in die Tasche.
Kfz-Versicherung: Rhion beendet Kooperation mit DEMA
Die Rhion Versicherung AG und das Tochterunternehmen der Telis Finanz AG, die DEMA Deutsche Versicherungsmakler AG beenden ihre Zusammenarbeit und gehen in Zukunft getrennte Wege.
Kfz-Versicherung: Jessica zahlt mehr als doppelt so viel wie Uwe
Wer Jessica oder Patrick heißt, zahlt meist mehr für die Kfz-Haftpflicht als Personen mit dem Namen Petra oder Uwe. So liegt der Beitrag von Jessica im Schnitt 111 Prozent über dem von Uwe und 85 Prozent über dem von Petra. Ausgewertet wurden die je 30 häufigsten Männer- und Frauen-Vornamen unter den Kfz-Haftpflichtabschlüssen von Verivox.
Unsere Themen im Überblick
Themenwelt
Wirtschaft
Management
Recht
Finanzen
Assekuranz
Versicherer heben Beitragsprognose für 2025 deutlich an
Die deutschen Versicherer blicken optimistischer auf das laufende Geschäftsjahr 2025. Wie der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) mitteilt, erwartet die Branche nun ein spartenübergreifendes Beitragswachstum.
Versicherungsbranche: Tarifabschluss bringt deutliche Lohnerhöhungen
Die Gehälter im Versicherungsinnendienst steigen deutlich – vor allem in den unteren Entgeltgruppen. Auch Azubis profitieren. Der neue Tarifvertrag läuft über 26 Monate und bringt zahlreiche zusätzliche Regelungen.
Versicherungstarifrunde: 1.400 Beschäftigte in Baden-Württemberg im Warnstreik
Im Tarifkonflikt der privaten Versicherungswirtschaft erhöhen die Beschäftigten den Druck: Rund 1.400 Angestellte legen in Baden-Württemberg die Arbeit nieder – mit klarer Botschaft an die Arbeitgeber vor der entscheidenden Verhandlungsrunde am 4. Juli.
Lebensversicherung: ZZR-Rückflüsse bringen Spielraum
Zinsanstieg, ZZR-Rückflüsse und demografischer Wandel verändern das Geschäftsmodell der Lebensversicherer grundlegend. Die Branche steht finanziell stabil da – doch das Neugeschäft bleibt unter Druck.
Die neue Ausgabe kostenlos im Kiosk
Werfen Sie einen Blick in die aktuelle Ausgabe und überzeugen Sie sich selbst vom ExpertenReport. Spannende Titelstories, fundierte Analysen und hochwertige Gestaltung – unser Magazin gibt es auch digital im Kiosk.