Cyber-Kriminalität: SICURNET BUSINESS bietet Schutz für Kleinunternehmen und Freiberufler
Cyberkriminelle nutzen rund um die Uhr Sicherheitslücken, um an geschäftliche Daten wie Namen, Adressen, Passwörter, Finanzdaten, Kundendaten und vieles mehr zu gelangen. Doch gerade kleine und mittlere Unternehmen unterschätzen häufig das Risiko, Opfer eines Cyber-Angriffs zu werden – häufig fehlen das technische Know-How, die Zeit und die finanziellen Möglichkeiten. CRIFBÜRGEL hat eine Lösung speziell für Kleinunternehmen und Freiberufler entwickelt, die mehr Sicherheit für das Unternehmen bedeutet: SICURNET BUSINESS.
Denn Cyber-Angriffe können neben hohen Geldverlusten auch Betriebsstörungen verursachen. Bei Verstößen gegen die Datenschutz-Grundverordnung können hohe Geldstrafen auf das Unternehmen zukommen und nicht zuletzt kann ein Cyber-Angriff den Ruf und das Image des Unternehmens schädigen und es kann schnell zum Vertrauensverlust von Kunden, Lieferanten oder Investoren kommen.
Dr. Frank Schlein, Geschäftsführer der CRIF Bürgel GmbH, dazu:
„Speziell Solo-Selbständige und Kleinunternehmen sind besonders gefordert, ihre Kundendaten zu schützen und Betrug durch gefälschte E-Mails, Schad-Software oder fehlende Sicherheitszertifikate zu vermeiden.
Der Schutz vor Cyber-Kriminalität ist also enorm wichtig. Wir von CRIFBÜRGEL haben eine Lösung speziell für Kleinunternehmen und Freiberufler entwickelt, die mehr Sicherheit für das Unternehmen bedeutet: SICURNET BUSINESS.“
Diese Lösung von CRIFBÜRGEL beinhaltet sieben Module, die alle auf mehr Sicherheit im Internet abzielen. Sie prüft, ob die Unternehmenswebseiten nach Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) ausreichend geschützt sind. Es findet auch eine Überprüfung der Webseiten-Zertifikate statt, wie des SSL-Zertifikates. Das Gesamtpaket kostet 149,95 Euro im Jahr.
Ein weiterer Baustein der Lösung ist die Überprüfung der Domain Rechte. Ohne die Rechte an den Domains haben Unternehmen unter Umständen keine Kontrolle über ihr Online-Business. Zudem deckt die Überprüfung folgende Cyber-Risiken ab: Fehlende Updates und unsichere Tools bieten weitere Angriffsmöglichkeiten auf Unternehmens- und Kundendaten.
Auch über die E-Mail-Adresse eines Unternehmens können Cyber-Angiffe vollzogen werden, zum Beispiel können gefälschte E-Mails im Namen des Unternehmens verschickt werden. Schadsoftware kann auf Unternehmenswebseiten Computerviren verbreiten, Dateneingaben ausspionieren oder sogar die gesamte Webseite blockieren. Nicht zuletzt werden Finanz- und Zahlungsdaten, wie IBAN und Kreditkarteninformationen, sowie Kontaktdaten des Unternehmens permanent überprüft. Falls es Anzeichen für einen Datenmissbrauch gibt findet eine sofortige Benachrichtigung statt.
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