Die experten-Report-Redaktion hat mit Bernd Felske, Vorstand Vertrieb Dialog Lebensversicherungs-AG, über den neuen Basic-Tarif geredet.
Herr Felske, wie steht die Dialog in der Risikolebensversicherung da?
Bernd Felske: Hervorragend! Wir sind in der Risikoversicherung das Maß der Dinge. Unser Marktanteil im Maklerkanal liegt bei über 20 Prozent, bei allen repräsentativen Befragungen belegen wir einen der Spitzenplätze als „Maklers Liebling“. Aufschlussreich ist die aktuelle Studie der VEMA Versicherungs-Makler-Genossenschaft, die sie unter den 3.000 Partnerbetrieben durchführte. Befragt wurden die unabhängigen Versicherungsvermittler nach ihren im Neugeschäft meistgenutzten Anbietern. Die Dialog belegte in der Risikoversicherung mit fast einem Fünftel der Nennungen mit klarem Abstand den Spitzenplatz.
Warum bieten Sie dann noch einen neuen Tarif ein?
Damit unsere Produktfamilie komplett wird. Mit RISK-vario® Basic sprechen wir den besonders preisbewussten Kunden an, wobei alle wichtigen Features und Flexibilitäten im Tarif enthalten sind. Apropos: Um den Geldbeutel unserer Kunden zu schonen, haben wir bereits 2016 Vorarbeit geleistet, die Leistungen verbessert und die Prämien gesenkt. Dabei haben wir den Abstand zwischen brutto und netto deutlich verringert, um den Kunden ein günstigeres Garantieniveau zu sichern.
Welche Risikotarife bietet die Dialog schon bisher an?
Seit Jahrzehnten den immer wieder optimierten Erfolgstarif RISK-vario®. 2016 haben wir dann unseren Spitzentarif RISK-vario® Premium eingeführt, der sich durch eine Vielzahl zusätzlicher Leistungsmerkmale der Extraklasse auszeichnet.
Besonders hervorstechende Merkmale sind die Vorauszahlungen bei lebensbedrohlichen Erkrankungen und bei Pflegebedürftigkeit. Die Vorzüge des Premium-Tarifs haben dazu geführt, dass er heute zu über 50 Prozent gegenüber dem Normaltarif abgeschlossen wird.
Trotz der Makler-Präferenz führen Sie einen Billigtarif ein?
Es handelt sich nicht um einen „billigen“, sondern um einen preisgünstigen Tarif mit allen wesentlichen Features in der Todesfallabsicherung. Wir wollen eben niemanden ausschließen, sondern alle Zielgruppen ansprechen.
Herr Felske, vielen Dank für das interessante Gespräch.
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