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Anzugträger hält Pfeil

Rezessionswahrscheinlichkeit weiterhin im roten Bereich

Zwar ist für den Zeitraum von August bis Ende Oktober die Rezessionswahrscheinlichkeit um 7 Prozentpunkte auf 71,5 Prozent gesunken. Doch liegt dieser Wert weiter über der Grenze, ab der der nach dem Ampelsystem arbeitende IMK-Konjunkturindikator eine akute Rezessionsgefahr („rot“) markiert.

Börsengraph. Stift kringelt eine Stelle

Härtetest für die Geldpolitik von EZB und Fed

EZB und Fed wollen die Inflation unbedingt auf das angestrebte 2 Prozent-Ziel zurückführen. Die Geldpolitik bleibt deshalb vorerst restriktiv. Doch: Wann ist der Zeitpunkt erreicht, ab dem weitere Zinsanhebungen der Wirtschaft mehr schaden, als die derzeit erhöhte Inflation?

Wenig volatile Aktienmärkte, wie lange noch?

Angesichts zahlreicher, vor allem geopolitischer, Risiken steigt die Erwartung, dass die Phase niedriger Volatilitäten und steigender Kurse an den Aktienmärkten abrupt enden wird. Doch gibt es derzeit keinen zwingenden Grund dafür.

Optionsstrategien in Zeiten unsicherer Kapitalmärkte

In einem Umfeld, das geprägt ist von hoher Unsicherheit, präsentiert sich der Ausblick auf die Kapitalmärkte für das zweite Halbjahr wenig erfreulich. Klassische Anlagestrategien stoßen hier an ihre Grenzen und so sind Alternativen gefragt, die gerade von der aktuellen Volatilität profitieren.

Rezessionswahrscheinlichkeit steigt auf knapp 80 Prozent

Dass das Rezessionsrisiko für die kommenden Monate kurzfristig so deutlich gestiegen ist, geht wesentlich auf die Eintrübung von Finanzmarktindikatoren zurück, was das IMK auch mit der Leitzinserhöhung durch die Europäische Zentralbank im Juni in Verbindung bringt.

Kurzmeldungen

Deutsche Wirtschaft wird stottern, aber nicht sterben

Johannes Sczepan, Chef der Finanzberatungsgruppe Plansecur, erwartet für die globale Wirtschaft eine schwere Rezession, die der Weltwirtschaftskrise 2009 ähnlich sein wird. Das Zinsniveau wird deshalb weiterhin niedrig bleiben.