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Leichte Aufwärtstendenz bei Indexpolicen

Trotz wirtschaftlicher und politischer Krisen verlief das Börsenjahr 2023 für Aktionäre erfreulich. Auch die Renditen der Lebensversicherungsverträge mit Indexpolicen verbesserten sich gegenüber 2022. An das Erfolgsjahr 2021 kommen die Verträge aber nicht heran.

Prozentzeichen vor positivem Pfeil

Steigende Zinsen zeigen Wirkung

Laut Assekurata-Marktstudie heben die meisten Versicherer die Überschussbeteiligungen an und schreiben im Schnitt eine Gesamtverzinsung von 3,1 Prozent gut. Bei modernen Garantieprodukten teilweise sogar 3,3 Prozent.

Weitere Nachrichten

Durchwachsene Geschäftsaussichten für Lebensversicherer

Als wesentlichen Neugeschäftstreiber identifizieren die Lebensversicherer für 2023 weiterhin die Fondspolicen – insbesondere Verträge ohne Garantien. Die Neugeschäfts-Erwartungen für Neue Klassik, Indexpolicen und Alte Klassik hingegen schrumpften trotz des Zinsanstiegs weiter.

Assekurata nimmt Fonds- und Indexpolicen unter die Lupe

Im Rahmen der Untersuchung stellte Assekurata unter anderem fest, dass die Garantieelemente (wie der Garantiezins und die Bruttobeitragsgarantie) und die prognostizierten Vertragsleistungen der am Markt befindlichen Fondspolicen mit Garantien sehr unterschiedlich ausgestaltet sind.

Assekurata: Überschussbeteiligungen und Garantien 2022

Die Assekurata zeigt mit ihrer jüngsten Studie auf, wie Altersvorsorgeverträge aus den Bereichen Klassik, Neue Klassik und Indexpolicen aktuell verzinst werden und welche Renditen sie erwirtschaften. Insgesamt 46 Unternehmen nahmen in diesem Jahr teil.