Aktuelles

2024 droht erneute Schrumpfung des BIP

Kürzungen bei den Staatsausgaben, höhere Abgaben und die Unsicherheit über die weitere Förderung von Klimaschutzprojekten werden wohl den bremsenden Effekt von hohen Zinsen und verhaltener Entwicklung der Weltwirtschaft verstärken. In der Folge sinkt das BIP im Jahresdurchschnitt 2024 um 0,3 Prozent.

Weitere Nachrichten

AVGS: Wege aus der Arbeitslosigkeit

AVGS ist eine ist eine ganzheitliche innovative Fördermaßnahme zur Überwindung von Arbeitslosigkeit. Herzstück ist ein Coaching, bei dem Empowerment, Ressourcenorientierung, Kompetenz- und Potenzialanalyse, Selbstreflexion, Karriereberatung sowie Selbstmanagement im Vordergrund stehen.

DIW-Konjunkturbarometer springt über 100-Punkte-Marke

Das Konjunkturbarometer springt im April auf nun 101,5 Punkte – fast zehn mehr als im März. Damit liegt der Barometerwert erstmals seit gut einem Jahr wieder leicht über der neutralen 100-Punkte-Marke, die ein durchschnittliches Wachstum der deutschen Wirtschaft anzeigt.

Leitzinserhöhungspause lässt auf sich warten

In der Eurozone, den USA und Großbritannien stehen in dieser Woche Zinsentscheide auf der Agenda. Noch wichtiger als die Zinsentscheide werden die begleitenden Einschätzungen zu den Perspektiven von Wachstum und Inflation sein.

Kündigung: So viel Abfindung steht dem Arbeitnehmer zu

Den Kündigungsschmerz eines Arbeitnehmers lindern Unternehmen oftmals mit einer Abfindungszahlung, die in der Zeit der Arbeitslosigkeit finanziell unterstützen soll. Welchen Anspruch entlassene Arbeitnehmer auf eine Abfindung haben und wie sie diesen durchsetzen.

Markt-Auswirkungen der Fed-Zinserhöhung

Die US-Notenbank hat ihre Entschlossenheit signalisiert, die Inflation zu senken und den Leitzins am 21. September um 75 Basispunkte nach oben korrigiert. Der Markt setzt sein Vertrauen nach wie vor in die Kompetenz der Fed, die Inflation zu stabilisieren.

BIP wächst nur um 1,75 Prozent

Derzeit folgt eine Krise auf die nächste Krise, weswegen sich die Wirtschaft aktuell kaum erholen kann. Das reale Bruttoinlandsprodukt dürfte deshalb in diesem Jahr nur um 1,75 Prozent wachsen. Trotz dieser Belastungen bleibt der Arbeitsmarkt robust.