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Altersvorsorge: Was Selbstständige und Freiberufler 2022 wissen sollten
Der durchschnittliche Selbständige in Deutschland erhält nach seinem Arbeitsleben etwa 50 Prozent des Brutto-Rentenniveaus eines vergleichbaren Vollzeitangestellten. Deshalb ist eine Altersvorsorgepflicht für Selbstständige ab 2024, die nicht für das Alter vorsorgen, geplant. Damit soll die Altersarmut in dieser Personengruppe gesenkt werden – Möglichkeiten dafür gibt es schon heute.
Weitere Nachrichten
Rentner arbeiten trotz gutem Auskommen
7,8 Prozent der über 64-Jährigen Bundesbürger gingen 2019 einer Beschäftigung nach. Dabei zeigt sich, dass erwerbstätige Rentner oft überdurchschnittlich qualifiziert sind und keine niedrigere Rente haben. Demnach gibt es keinen Unterschied in der Rentenhöhe zwischen arbeitenden und nicht arbeitenden Rentnern.
Kurzmeldungen
Parteien bewerten bedingungsloses Grundeinkommen positiv
Die Diskussion rund um ein bedingungsloses Grundeinkommen hat in Verbindung mit der Bekämpfung des Coronavirus wieder Aufwind bekommen. Der Großteil der Parteien steht dem positiv gegenüber.
Hygienekonzept für den Betrieb – was heißt das?
Ist das neue Hygienekonzept eine zusätzliche Anforderung, die neben der Gefährdungsbeurteilung besteht? Müssen Unternehmen eine separate Dokumentation erstellen? Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung klärt auf.
Gut die Hälfte der Selbstständigen sieht Existenz ihres Unternehmens bedroht
Corona-Hilfe: Gut jeder Vierte hat Soforthilfe beantragt, doch nur für jeden Zweiten war die Beantragung einfach.